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    Patientenfragen Herz- und Gefäßkrankheiten


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    Was passiert wenn ich nichts unternehme? - Komplikationen
    Abgesehen von krisenhaften Entgleisungen des Zuckerstoffwechsels (diabetisches Koma, Hyperosmolares Koma), die ohne Therapie selten überlebt werden, entwickeln sich im Laufe der Jahre Schäden an Augen, Nieren, Herz und autonomem Nervensystem. Ohne die konsequente Einstellung des Blutzuckerspiegels auf individuelle Bedürfnisse (Eßgewohnheiten, Sportliche Aktivitäten) entweder durch Insulin oder Tabletten (orale Antidiabetika) leben Diabetiker mit einer Vielzahl von Erkrankungsrisiken. Für jeden Diabetiker ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Körperliche Betätigung verhilft nicht nur zur Reduktion des Körpergewichtes, sondern beeinflusst zusätzlich wichtige Stoffwechselprozesse günstige. Alkohol- und Nikotinkarenz wirken sich günstig aus. Ein erhöhter Blutdruck und erhöhte Cholesterinwerte im Blut sollten bei Diabetikern frühzeitig therapiert werden.

    Anja Neufang-Sahr, Prof. Dr. med.Werner Scherbaum, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

    Dieser Beitrag wurde inhaltlich zuletzt im Januar 2003 aktualisiert
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    Worin besteht die Behandlung des Diabetes mellitus?

    Antwort von Prof. Werner A. Scherbaum, Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutsche Diabetes-Klinik, zuletzt aktualisiert im März 2005:

    Da die Insulin-produzierenden Zellen zerstört werden, muß beim Typ 1 Diabetes das fehlende Insulin durch Spritzen unter die Haut ersetzt werden. Um beim Typ 2 Diabetes die Wirkung des körpereigenen Insulins wieder herzustellen, sind Gewichtsabnahme und verstärkte körperliche Aktivität die wichtigsten Formen der Behandlung. Erst wenn diese nicht mehr ausreichen, müssen Tabletten oder in einem späteren Stadium Insulin gegeben werden.

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