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    News aus dem März 2005:

    Schon leicht erhöhte Blutzuckerwerte gefährden das Herz

    30.03.2005:
    Es ist bekannt, dass Patienten mit einer Diabetes-Erkrankung besonders anfällig sind, eine Herzschwäche (= Herzinsuffizienz) zu entwickeln. Herzschwäche oder Herzinsuffizienz bedeutet, dass die „geschwächte“ Herzmuskulatur nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut in den Körperkreislauf zu pumpen. Wissenschaftler aus Island haben vor kurzem untersucht, ob von dem erhöhten Herzinsuffizienz-Risiko auch Personen betroffen sind, die zwar noch keinen Diabetes haben, bei denen die Blutzuckerwerte aber bereits leicht erhöht sind. » mehr

    Erhöhte Blutfettwerte sind ein Risiko für diabetische Netzhauterkrankungen

    18.03.2005:
    Hierzulande ist die diabetische Netzhauterkrankung (Retinopathie) die häufigste Ursache für Erblindungen im Erwachsenenalter. Pro Jahr verlieren etwa 6000 Diabetiker durch diese Erkrankung ihr Augenlicht. Netzhauterkrankungen können sowohl bei Typ 1 als auch bei Typ 2 Diabetikern auftreten. » mehr

    Typ 1 Diabetes: Bluthochdruck häufiger als vermutet

    16.03.2005:
    Bluthochdruck und Diabetes gelten als wesentliche Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen mit Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Mit jedem Anstieg um 20/10 mmHg verdoppelt sich ab einem Blutdruck von 115/75 mmHg das Risiko für ein Herzkreislauf-Ereignis. Und schätzungsweise 35-75 Prozent aller Diabetes-Komplikationen sind auf einen gleichzeitig bestehenden Bluthochdruck zurückzuführen. Zur Bluthochdruck-Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung und bei Typ 2 Diabetespatienten liegen verschiedene Untersuchungen vor. Für die Gruppe der Typ 1 Diabetiker gibt es zu diesem Thema allerdings bisher nur wenig aktuelle Daten. » mehr

    Psychischer Stress begünstigt die Entstehung eines Diabetes Typ 1 in der Kindheit

    14.03.2005:
    Bei gesunden Menschen dient das Immunsystem dazu, vor Infektionen zu schützen und die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Bei Autoimmunerkrankungen richtet sich das Immunsystem jedoch gegen körpereigenes Gewebe oder Organe. Der Typ 1 Diabetes ist eine solche Autoimmunerkrankung, bei dem die insulinproduzierenden Beta-Zellen zerstört werden. Die Entstehung eines Typ 1 Diabetes wird auf das komplexe Zusammenspiel von genetischen Risikofaktoren und Umweltfaktoren zurückgeführt. Ein vieldiskutierter Umweltfaktor neben verschiedenen viralen Infektionen ist der psychische Stress, welcher die Autoimmunität verstärken kann. » mehr

    Zu hoher Blutzucker kann die Denkleistung beeinträchtigen

    11.03.2005:
    Während eine Reihe von Untersuchungen vorliegen, die eine Verlangsamung kognitiver Funktionen (Denkleistungen) im Zustand der Hypoglykämie (= Unterzuckerung) dokumentieren, liegen nur wenige Befunde zu den Effekte eines deutlich erhöhten Blutzuckerspiegels, der sog. Hyperglykämie, vor: Holmes et al. haben 1983 Ergebnisse veröffentlicht, nach denen sich die visuelle Reaktionszeit bei Hyperglykämie verlangsamte. Eine Untersuchung von Davis et al. aus dem Jahr 1996 konnte bei Kindern, die an Typ 1 Diabetes erkrankt waren, zeigen, dass sie bei einem deutlich erhöhten Blutzuckerspiegel (Werte im Bereich von 20-30 mmol/l = 360-540 mg/dl) eine deutlich schlechtere Leistung in einem Intelligenztest erbrachten. Es liegen aber auch Befunde vor, wonach sich im Zustand der Hyperglykämie keine Beeinträchtigungen der kognitiven Leistung nachweisen lassen. » mehr

    Erhöhtes Herzkreislauf-Risiko bei niedrigen Adiponektin-Spiegeln

    09.03.2005:
    1995 gelang die Entdeckung eines Proteins, das mit einer verbesserten Insulinempfindlichkeit (= Insulinsensitivität) und einem geringeren Risiko für eine Typ 2 Diabeteserkrankung einhergeht: das Hormon Adiponektin. Niedrige Adiponektin-Spiegel im Blut gelten als zuverlässiger Indikator für das Vorliegen einer Insulinresistenz – und zwar unabhängig von der Körperfettmasse, der körperlichen Aktivität, dem Alter oder dem Geschlecht. » mehr

    Insulinresistenz in der Praxis erkennen

    07.03.2005:
    Die Insulinresistenz (= verminderte Ansprechbarkeit auf das Hormon Insulin) ist eine der wesentlichen Grundlagen der Typ 2 Diabeteserkrankung. Gleichzeitig fördert sie die Entstehung von Herzkreislauf-Erkrankungen mit bedrohlichen Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das möglichst frühzeitige Erkennen dieser Störung ist daher von entscheidender Bedeutung. Eine exakte Messung von Insulinresistenz ist jedoch ein äußerst aufwendiger und in der Praxis kaum durchführbarer Prozess. Daher wird für die Diagnosestellung auf indirekte Hinweise wie Laborwerte, die Krankheitsvorgeschichte des Patienten und seiner Familie sowie äußere Aspekte wie Gewicht und Fettverteilungsmuster zurückgegriffen. » mehr

    Intranasales Insulin reduziert die Körperfettmasse bei Männern, jedoch nicht bei Frauen

    04.03.2005:
    Starkes Übergewicht ist ein globales Problem aller industrialisierten Länder. Deshalb ist es wichtig, die Mechanismen zu untersuchen, die der Steuerung und Kontrolle des Körpergewichts zugrunde liegen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Hormonen Insulin und Leptin zu. » mehr

    Fast Food begünstigt Übergewicht und Insulinresistenz

    02.03.2005:
    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es mittlerweile weltweit mehr als eine Milliarde übergewichtiger Menschen, von denen zirka 300 Millionen eine Adipositas (schwergradiges Übergewicht) aufweisen. Nach Berechnungen der UN-Gesundheitsorganisation sterben hiervon jedes Jahr mindestens 500.000. Allein in Deutschland ist laut Deutscher Adipositasgesellschaft etwa jeder dritte erwachsene Bundesbürger übergewichtig. Schätzungsweise knapp 5 Prozent aller Gesundheitsausgaben in den Industrieländern werden für die Behandlung von Übergewicht und seinen Folgen aufgewendet. Besonders alarmierend ist, dass vor allem immer mehr Kinder und Jugendliche von Übergewicht bis hin zur Adipositas betroffen sind. » mehr
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