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    News aus dem Mai 2001:

    Neue Möglichkeiten in der Insulintherapie bei Kindern und Jugendlichen

    31.05.2001:
    Die Insulinsubstitution diabetischer Kinder und Jugendlicher hat sich durch den Einsatz der neu entwickelten Insulinanaloga in den letzten Jahren weiter verbessert. Insulinanaloga sind Insuline, die in ihrer Molekülstruktur (Eiweißstruktur) verändert wurden und dadurch entweder eine sehr schnell einsetzende und kurze Wirkdauer haben oder eine sehr lange, gleichmäßige Wirkung zeigen. Kurz wirkende Insulinanaloga werden kombiniert mit den bisherigen Normal und Verzögerungs- (NPH) Insulinen in der intensivierten konventionellen Insulintherapie (ICT). » mehr

    Die Bedeutung einer intensiven Fettstoffwechselkontrolle bei Diabetikern

    28.05.2001:
    Fettstoffwechselstörungen sind ein unabhängiger Faktor für die Entstehung von Atheromen und damit für die Entstehung von Schlaganfall und Herzinfarkt. Bei Atheromen handelt es sich um krankhafte Veränderungen der Arterienwand, die vorwiegend auf einer Einlagerung von Cholesterinen beruhen. » mehr

    Verhinderung des Typ-2-Diabetes durch Änderung des Lebensstils

    25.05.2001:
    Die Häufigkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, ist in den vergangenen Jahren weltweit dramatisch angestiegen. Neben genetischen Ursachen wird dafür der westliche Lebenstil, bestehend aus Übergewicht in Folge fettreicher Ernährung, und körperliche Inaktivität verantwortlich gemacht. In einer finnischen Studie zur Vorbeugung eines Diabetes (Präventionsstudie; J. Tuomilehto et al., N Engl J Med 2001; 344: 1343-50) wurden 522 Personen mit einem hohen Diabetesrisiko, bedingt durch ein auffälliges Ergebnis im Blutzuckerbelastungstest, nach einem Zufallsschlüssel in zwei Gruppen aufgeteilt. » mehr

    Ernährungstherapie des metabolischen Syndroms

    21.05.2001:
    Aktuelles vom Deutschen Internisten-Kongress in Wiesbaden (21. - 25.04.2001)
    Unter den Begriff „metabolisches Syndrom" fasst man das gemeinsame Vorkommen von Übergewicht, Typ 2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck zusammen. Dieses Netzwerk von Risikofaktoren bedeutet für die Betroffenen ein hohes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wichtigste Ursachen für das metabolische Syndrom sind neben ungünstigen Erbanlagen eine ungesunde, vor allem zu fettreiche Ernährung und Bewegungsmangel. » mehr

    Rauchen als Risikofaktor für Diabetes

    16.05.2001:
    Raucher, die 20 oder mehr Zigaretten täglich konsumieren, erkranken etwa doppelt so häufig an Diabetes-Typ-2 (der im Gegensatz zum Diabetes-Typ-1 vor allem im höheren Lebensalter auftritt und deshalb im allgemeinen Sprachgebrauch auch Altersdiabetes genannt wird) als Männer, die nie geraucht haben. Zu diesem Schluss kommt eine amerikanische Studie, die das Auftreten von Diabetes-Typ-2 bei männlichen Ärzten über einen Zeitraum von zwölf Jahren untersucht hat (The American Journal of Medicine, Vol. 109, 2000, Seiten 538 bis 542). » mehr

    Neues implantierbares Insulinpumpensystem

    10.05.2001:
    Französische Ärzte implantierten im November 2000 zum ersten Mal einem Zuckerkranken eine batteriebetriebene Insulinpumpe unter die Bauchdecke. Es gibt schon sehr lange implantierbare Pumpen. Die Forschergruppe in Montpellier hat nun aber solche Pumpen mit einem in die Vene eingelegten Glucosesensor verbunden. Die bisherigen Erfahrungen beziehen sich weltweit auf 2 Patienten in Frankreich und 4 Patienten in den USA mit einer Beobachtungsdauer von über 6 Monaten. » mehr

    Die Bedeutung des Glykämischen Index der Nahrung für die Stoffwechselergebnisse von Diabetikern

    09.05.2001:
    Der Glykämische Index beschreibt den Blutzuckeranstieg nach dem Verzehr von kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln im Vergleich zu Glukose (Traubenzucker) als Referenzmethode. Im Rahmen einer großen europäischen Studie (EURODIAB) haben Wissenschaftler des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts erstmals den Glykämischen Index der üblicherweise von Diabetikern verzehrten Kost ermittelt. Außerdem wurde untersucht wie der Glykämische Index mit dem HbA1c und den Blutfetten zusammenhängt. » mehr
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