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    News aus dem November 2005:

    Überaktives Gen hemmt bei Übergewichtigen die Fettverbrennung

    29.11.2005:
    Bei starkem Übergewicht (Adipositas) sind die Muskelzellen auf Fettspeicherung programmiert – zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Duke University Medical Center und der Louisiana State University in einer erst kürzlich veröffentlichten Studie. » mehr

    Rauchen fördert das Auftreten von Typ 2 Diabetes

    28.11.2005:
    Schlechte Nachrichten für Raucher: Bisher galt es als nicht eindeutig geklärt, ob der Genuss von Nikotin neben den vielen bekannten gesundheitsschädlichen Auswirkungen auch das Risiko für eine Diabeteserkrankung erhöht. Vor kurzem wurden Ergebnisse einer 5-Jahresuntersuchung mit mehr als 900 Teilnehmern veröffentlicht, die eindrucksvoll bestätigen, dass Rauchen tatsächlich ein unabhängiger Risikofaktor für das Auftreten eines Typ 2 Diabetes ist. » mehr

    Bessere Therapietreue durch Risikoberichte, bessere Wundheilung durch Blutplättchen-Plasma

    25.11.2005:
    Ein neues auf der MEDICA vorgestellte Expertensystem soll die Compliance bei Diabetes mellitus verbessern. Hierzu soll ein Prognose-Bericht, der einen Ausblick gibt auf das Risiko zu diabetesbedingten Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, weiterhelfen, berichtete die „Ärzte Zeitung“ vergangenen Freitag in ihrer „MEDICA Aktuell“-Ausgabe. » mehr

    Kombination von Gastrin und epidermalem Wachstumsfaktor lässt diabetische Mäuse normoglykämisch werden

    23.11.2005:
    Der Typ 1 Diabetes ist durch die Zerstörung der Insulin-produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse gekennzeichnet. Demzufolge wird die Bildung und Freisetzung des Hormons Insulin reduziert bzw. bleibt vollkommen aus. Das Resultat ist eine starke Erhöhung der Blutglukosekonzentrationen im Blut. » mehr

    Medizinische Online-Umfragen auf dem Prüfstand

    21.11.2005:
    Online-Umfragen gewinnen durch die ständig wachsende Verbreitung des Internets immer mehr an Bedeutung und werden mittlerweile auch im Gesundheitssektor eingesetzt. Als größtes Problem wurde bisher ihre mangelnde Repräsentativität für die Gesamtbevölkerung angesehen. » mehr

    Wirkung des Triglyceridsenkers Fenofibrat auf das Herzinfarktrisiko – Die FIELD-Studie

    18.11.2005:

    Kardiovaskuläre Folgen bedrohen Menschen mit Typ 2 Diabetes am meisten. Sie haben in jedem Alter ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko für Herzkranzgefäßerkrankungen (KHK) gegenüber Menschen ohne Diabetes. Ob sich unter einer Therapie mit dem Triglyceridsenker Fenofibrat Koronarereignisse senken lassen, untersuchte die FIELD-Studie (Fenofibrat Intervention and Event Lowering in Diabetes). Die im Fachblatt Lancet erschienenen und auf der Jahrestagung der American Heart Association (AHA) vorgetragenen Ergebnisse allerdings sind enttäuschend. Die Rate der KHK-bedingten Todesfälle und nichttödlichen Herzinfarkte konnte in der FIELD-Studie nicht signifikant gesenkt werden.

    » mehr

    Mit noch weniger Blut rasch den Blutzucker messen

    17.11.2005:
    Zwei neue Innovationen zur Blutzuckermessung werden derzeit auf der Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf präsentiert. Besonders genügsam in punkto Blutvolumen und gleichzeitig schnell ist der neue Biosensor aus dem Hause Albatrostechnologies: Mit der winzigen Menge von nur 60 Nanolitern Blut misst er binnen 4 Sekunden den Blutzucker, wie die "Ärzte Zeitung" berichtet. Eingebaut ist dieser Sensor in einem neuartigen Messsystem des Albatros-Mutterunternehmens Pelikan Technologies. Im Unterschied zu heute gängiger Blutzuckerselbstmessung mittels Teststreifen sind in diesem neuen Gerät Blutentnahme, Zufuhr des Blutes zur Messeinheit sowie Anzeige des Blutzuckerwertes integriert. » mehr

    Leberwerte können Herzkreislauferkrankungen voraussagen

    16.11.2005:
    Die Gamma-Glutamytransferase, abgekürzt GGT, ist ein Leberenzym, welches zur Überprüfung der Leberfunktion routinemäßig gemessen wird. Dieser Wert ist zudem ein Marker, der einen chronischen Alkoholmissbrauch oder eine anderweitige Leberschädigung anzeigen kann. » mehr

    Weltdiabetestag 2005 rund um den diabetischen Fuß

    11.11.2005:

    „Füße zuerst – Amputationen verhindern!“ lautet das Motto zum Weltdiabetestag am 14. November 2005. Zahlreiche Veranstaltungen, Vortragsreihen und Aktionen rund um diesen Tag bieten Informationen für Betroffene und Angehörige, aber sensibilisieren auch die Öffentlichkeit für die gesellschaftlich zunehmenden Probleme durch Diabetes mellitus.

    » mehr

    Blutbildungshormon Erythropoetin wirkt auch mit bei Gefäßwucherungen im Auge

    09.11.2005:
    Zu den häufigsten diabetischen Folgeschäden an den kleinen Blutgefäßen, der sogenannten Mikroangiopathie, gehören Netzhautschäden am Auge. Die diabetische Retinopathie ist hierzulande der häufigste Grund für Erblindung bei Erwachsenen zwischen 20 und 74 Jahren. Japanische Wissenschaftler vom Department of Ophthalmology and Visual Sciences der Universität Kyoto haben nun in einer Studie neu festgestellt, dass auch das Hormon Erythropoetin in die Gefäßneubildung involviert ist. » mehr

    C-reaktives Protein als Bindeglied zwischen Übergewicht und Gefäßrisiko identifiziert

    07.11.2005:

    Übergewichtige Menschen und Diabetiker – vor allem Typ 2 Diabetiker – haben ein erhöhtes Risiko für eine vorzeitige und rasch voranschreitende Gefäßverkalkung (Atherosklerose). Die bedrohliche Folge können zum Beispiel ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall sein. Seit einigen Jahren ist bekannt, dass chronisch entzündliche Prozesse, die sich in der Gefäßwand abspielen, wesentlich an der Atherosklerose und den hieraus resultierenden Herz-Kreislauferkrankungen beteiligt sind.

    » mehr

    Der PPAR-alpha/gamma-Agonist Muraglitazar erhöht die Zahl kardiovaskulärer Ereignisse und die von Todesfällen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes

    04.11.2005:
    Die Glitazone (Sensitizer) sind ein inzwischen gut anerkanntes Therapieprinzip für die Blutzuckersenkung beim Typ 2 Diabetes. Bei den Substanzen Pioglitazon und Rosiglitazon handelt es sich um Aktivatoren von Peroxisomen-Proliferator-activierten-Rezeptoren (PPAR). Beispiele für PPAR-alpha-Aktivatoren sind die Fibrat-Abkömmlinge Fenofibrat und Gemfibrozil. Diese Substanzen werden zur Senkung der Serum-Triglycerid-Spiegels eingesetzt. In einer Reihe von klinischen Studien war gezeigt worden, dass PPAR-alpha-Aktivatoren einen positiven Einfluss auf kardiovaskuläre Ereignisse ausüben und das Fortschreiten der Arteriosklerose verlangsamen. Es ist theoretisch ein attraktive Idee mit einem dualen PPAR-alpha/gamma-Agonisten sowohl die Fettstoffwechselstörung als auch die Insulinresistenz und Blutzuckererhöhung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes günstig zu beeinflussen. Im September 2005 wurde erstmal der PPAR-alpha/gamma-Agonist Muraglitazar von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA zur Zulassung empfohlen. » mehr

    Stärkung der Elternkompetenz im Fokus des Deutschen Präventionspreises

    02.11.2005:
    Auf gesundheitsfördernde Vorbeugung für Familien mit kleinen Kindern zielt die diesjährige Ausschreibung des Deutschen Präventionspreises ab: Stärkung der Elternkompetenz lautet das Motto für den Deutschen Präventionspreises 2006. Konkret gemeint sind werdende Müttern und Väter sowie Eltern von Kindern bis zu drei Jahren. » mehr
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