Diabetes Deutschland

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Dies ist der Erfahrungsbericht einer Jugendlichen, die im vergangenen Sommer eine 2-wöchige Kur mitgemacht hat

Mein Bericht über die Kur.

Ich fand den Aufenthalt in Kaiserslautern sehr schön, nach der Anreise meldeten wir uns zuerst bei Jutta, der Chefin des Hauses, an. Danach ging’s zum Doggy, dem Doc.,  wo die Untersuchung statt fand. Dann wurden uns die Betreuer und die Zimmer zugeteilt. Am zweiten Tag begann unsere erste Schulung, wo wir erstmals allgemein über Diabetes gesprochen haben.

Um 13:00 Uhr gab es immer wunderbar leckeres Mittagessen, das Essen wurde immer frisch zubereitet und schmeckte einfach himmlisch. Nach dem Essen gingen alle auf ihre Zimmer und sollten bis 14:30 Uhr sich auf ihren Zimmern ausruhen. Die meisten nutzten dies, um ihre Schulungsberichte für die Krankenkasse zu schreiben, den sie dann bei dem jeweiligen Betreuer abgeben sollten. Nachmittags standen Ausflüge z.B. Schwimmbad, Zoo und Dinopark auf dem Programm. Um 18:00 gab es Abendessen, meistens eine kalte Brotzeit. Um 22:00 Uhr war Bettruhe und der letzte Durchgang vom Doggy. Am Ende möchte ich vor allem die Mitarbeiter loben, unter anderem: Die Putzfrau, die es zwei Wochen lang schaffte das große Haus sehr sauber zu halten. Zweitens die Küchenfrauen die auf alle Lebensmittel Allergien wie z.B. Lactoseintoleranz, Fructose usw. Eingegangen und speziell für diese Allergien gekocht, sodass auch Kinder mit Allergien dort in besten Händen sind und unbesorgt essen können. Genauso wie die Betreuer die das alles mit Freude, Spaß aber auch  mit Disziplin und Ernst gesteuert haben.

Aber meine größten Lobe gehen an:

Jutta, da sie immer wenn man Heimweh oder sonstige Sorgen hat super trösten kann. (Immer „Zwei offene Ohren“ hat)

Doggy, da er an uns Kindern mit sehr viel Humor aber auch Fachwissen und Disziplin heran gegangen ist.

Victor, der uns mit seinem orangenen Bus  von A nach D über B und C zum Ziel mit viel Spaß gebracht hat.


Dafür sagen Vanessa und Sarah:

DANKE FÜR DIE TOLLE ZEIT

Diabetes Editorial
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