zum Anfang der Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + n)zum Anfang der Hauptseite (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 5)zum Anfang der unteren Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 8)

Text: kleiner | normal | größer | invertieren

Kontakt | Übersicht | drucken

Anfang der Navigation
Level 1:Was ist Diabetes?
Level 1:Erkennen
Level 1:Behandeln
Level 1:Teste Dich selbst!
Level 1:Leben mit Diabetes
Level 1:Mitmachen – Die Service Ecke
Level 1:Forschung
Ende der Navigation
Artikel: Suchen & Finden

Artikel: Wir über uns
  • aktuell
  • qualitätsgesichert
  • unabhängig
  • Artikel: Risikotest

    Testen Sie selbst Ihr Diabetes Risiko!

    Termine  Termine
      Newsletter
    52 Experten  52 Experten
    Links  Links
    Archiv  Archiv
    Ende der linken Spalte
    52 Experten
     
    Startseite » 52 Experten
    Anfang der Hauptseite

    Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe


    gehe zu: Lebenslauf
    gehe zu: Vorstellung der Institution

    gehe zu: Vorstellung der Stiftung "Der herzkranke Diabetiker"
    Spaltenteilung
    Lebenslauf
    Prof. Dr.med. D. Tschöpe, 
Direktor des Diabeteszentrums Bad Oyenhausen
    Prof. Dr.med. D. Tschöpe,
    Direktor des
    Diabeteszentrums
    Bad Oyenhausen,
    Vorsitzender der Stiftung
    "Der herzkranke
    Diabetiker"

    Name Diethelm Tschöpe
    Titel Prof. Dr. med.
    Geburtsdatum 31.10.1958
    Geburtsort Bonn

    Position Arzt für Innere Medizin,
    Endokrinologie, Diabetologe DDG, Gesundheitsökonom (ebs)
      Lehrstuhlinhaber an der Ruhr Universität Bochum
      Direktor des Diabeteszentrums am Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen
    Medizinischer Werdegang:
    seit 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der klinischen Abteilung des Deutschen-Diabetes-Forschungsinstituts
    an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    (Direktor Prof. em. Dr. F. A. Gries; Prof. Dr. W. A. Scherbaum)
    1992 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für das Fach
    "Innere Medizin"
    1993 Verleihung des Forschungspreises der Anna Jühling-Wunderlich-Stiftung
    seit 1994 Klinischer Oberarzt, Bereich: Station und Poliklinik;
    1998 Verleihung des Ferdinand-Bertram Preises der Deutschen-Diabetes-Gesellschaft
    1998 Verleihung des Ferdinand-Bertram Preises der Deutschen-Diabetes-Gesellschaft
    2002 RQE (Recognition of Quality in Endocrinology) Lehrer des
    European Board of Endocrinology (UEMS)
    2003 Lehrstuhl f. Innere Medizin/ Diabetologie a.d. Ruhr-Universität Bochum,
    Direktor des Diabeteszentrums,
    am Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
     
    Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte:
      • Diagnostik der Thrombophilie bei vaskulären Risikopatienten.
      • Pharmakologie der Gefäßprävention.
      • Nichtinvasive Gefäßdiagnostik
     
    Klinische Schwerpunkte:
      • Stoffwechselerkrankungen und deren chronische Komplikationen.
      • Ernährungstherapie
      • Präventionstherapie degenerativer Gefäßerkrankungen
    Gremien:
      „Sprecher der AG Diabetes und Herz“, DDG
      „Sprecher der AG Herz und metabolisches Syndrom“, DGK
      „Sprecher der Sektion Diabetes in der Angiologie“, DGA
      „Gründungsmitglied der European Working Group on Clinical Cell Analysis, EWGCCA, EU“
      Mitglied wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Schlaganfallhilfe
      „Kuratoriumsvorsitz der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen Diabetesstiftung“
    Mitglied des Herausgeberboards von:
      "Platelets"
      „International Journal of Clinical Practice“
      „Diabetes und Stoffwechsel“

    sowie Herausgeber und Gutachter zahlreicher internationaler wissenschaftlicher Fachzeitschriften zur Thematik.

    Stand: Januar 2005
    » zur Übersicht
    Spaltenteilung
    Vorstellung der Institution
    Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen
    Herz- und Diabeteszentrum
    NRW in Bad Oeynhausen

    Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen

    Mehr als 2700 Patienten mit Diabetes mellitus, Herzerkrankungen und diabetesbedingten Folgekomplikationen werden am Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen behandelt. Das Diabeteszentrum unter der Leitung von Prof. Dr. Diethelm Tschöpe zählt zu den größten klinischen Versorgungszentren in Nordrhein-Westfalen.

    Als anerkannte Behandlungseinrichtung der DDG (Deutsche Diabetes-Gesellschaft) sind wir heute Fachzentrum für:

    • Herz- und gefäßkranke Diabetiker
    • Wundheilung und Diabetisches Fußsyndrom
    • Insulinpumpen und Diabetestechnologie
    • Ernährungsmedizin
    • Medizinpädagogik
    • Pädiatrische Diabetologie

    Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des
    Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen

    Stand: Januar 2005
    » zur Übersicht
    Spaltenteilung
    Vorstellung der Stiftung "Der herzkranke Diabetiker"
    Logo Der herzkranke Diabetiker
    "Diabetes - die große Gefahr für Herz-Kreislauf und Gefäße"

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich wende mich an Sie, um Ihnen die Stiftung "Der herzkranke Diabetiker" in der Deutschen Diabetesstiftung vorzustellen.

    Die meisten Menschen mit Diabetes werden durch Herzinfarkt oder Schlaganfall krank oder versterben. Leider haben zuckerkranke Menschen vom medizinischen Fortschritt hinsichtlich Ihrer Gefäßprognose nur unzureichend profitiert.
    Die amerikanische Herz- und Diabetesgesellschaft haben der sich besorgniserregend zuspitzenden epidemiologischen Datenlage mit der Formulierung "Diabetes is a cardiovascular disease!" Rechnung getragen und meinen: akute ischämische Gefäßereignisse, d.h. die Unterbrechung der Blutzufuhr an lebenswichtige Organe stellt das eigentliche Erkrankungspotential dar, das Lebensqualität und Prognose der Patienten bestimmt.

    Die Stiftung der "Der herzkranke Diabetiker" widmet sich schwerpunktmäßig diesem bislang unterschätzten Problem:
    • Die DHD ist korrespondierendes Mitglied der Nationalen Herz- Kreislaufkonferenz (NHKK) und sieht sich damit als gesundheitpolitischer Interessenvertreter der vielen zuckerkranken Menschen, die Probleme an Herz und Gefäßen entwickelt haben.
    • Der Förderpreis der Stiftung DHD stellt eine wichtige Motivation dar, durch Projektarbeit von der Versorgunsgebene bis zur Grundlagenforschung zur Problemlösung beizutragen.
    • Mittlerweile sind große Therapiestudien publiziert und wissenschaftlich interpretiert worden, die eine neue Sicht des Problems zuckerkranker Herzpatienten, aber auch der therapeutischen Notwendigkeiten erbracht haben. Die glukozentrische Betrachtungsweise verändert sich hin zur multifaktoriellen Sicht, sowohl auf Seiten der Pathophysiologie als auch der Therapie.

    Die Stiftung DHD möchte daher durch ihre Öffentlichkeitsarbeit auch ein Stück Informationsdemokratie befördern, die die Patienten zu informierten Partnern in der Therapiepraxis, aber auch der gesundheitspolitischen Debatte macht. Es wird darauf ankommen, die Neustrukturierung unseres Gesundheitssystems zu nutzen, um zu einer breiten interdisziplinären Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen und Instanzen zu kommen, um einen multimodalen Therapieansatz zur aggressiven Gefäßprävention bei Diabetikern ("Risikofaktorenmanagement") auf allen Ebenen nachhaltig umzusetzen.

    Ich persönlich finde das Konzept überzeugend, über klinische Problemstellungen zu einer einvernehmlichen Zusammenarbeit von Verbänden und Fachgesellschaften im Interesse der betroffenen Patienten beitragen zu können. In diesem Sinne möchte ich Sie einladen die Aktivitäten der DHD zu begleiten und mit einer Spende zu unterstützen


    Prof. Dr. med. Diethelm Tschoepe
    1.Vorsitz. d. Kuratoriums
    Homepage der Stiftung "Der herzkranke Diabetiker": www.stiftung-dhd.de

    Kommentar zu den evidenzbasierten Leitlinien der Deutschen Diabetesgesellschaft, "Diabetes, Makroangiopathie und Herz" unter: www.cardiovasc.de/hefte/2001/01/33.htm

    Stand: Januar 2005
    » zur Übersicht
    Ende der Hauptseite
    Anfang der unter Navigation

    Start | Nutzungsbedingungen | Übersicht | Termine | Archiv | 52 Experten | Links | Hilfe | Kontakt | Impressum | Seiteninhalt drucken

    © 2008 Diabetes-Deutschland.de

    zum Seitenanfang