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Lebenslauf von Herrn Prof. Dr. med. Rudolf Alfred Weiner
Prof. Dr. med. Rudolf Alfred Weiner
Persönliche Daten:
Name: |
Prof. Dr. med. Rudolf Alfred Weiner |
Adresse: |
Walter-Kolb-Str. 2 60594 Frankfurt/Main |
Geboren: |
08.09.1951 in Torgau/Elbe (jetzt Sachsen, damals Sachsen-Anhalt) |
Familienstand: |
verheiratet – getrennt lebend |
Kinder/Enkel: |
2 Kinder (Jahrgang 1979 Tochter, Jahrgang 1985 Sohn), Enkel 2005, Enkel 2008 |
Beruflicher Werdegang:
1970 |
Abitur in Herzberg/Elster (jetzt Brandenburg) |
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Facharbeiter als Elektromonteur |
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Wehrdienst (vorfristig durch Unfall beendet) |
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Hilfskrankenpfleger Herzberg/Elster |
1971-1976 |
Medizinstudium Staatsexamen Universität Leipzig |
1975/1976 |
Diplom-Mediziner |
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Promotion Dr.med. (Charité Berlin) |
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Arzt im Kreiskrankenhaus Zschopau/Erzgebirge |
1981 |
Facharzt für Urologie, Klinikum „St. Georg“ Leipzig |
1984 |
Facharzt für Chirurgie, Klinikum „St. Georg“ Leipzig |
1989 |
Oberarzt für Chirurgie, Klinikum „St. Georg“ Leipzig |
1992 |
Habilitation, Universität Leipzig |
1993 |
Oberarzt für Chirurgie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main |
1994 |
Privatdozent für Chirurgie Universität Frankfurt am Main |
1995 |
Subspezialisierung Viszeralchirurgie, Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main |
2000 |
Professor für Chirurgie Universität Frankfurt am Main |
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Chefarzt für Chirurgie, Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt am Main |
Spezialgebiet:
Minimal-invasive Chirurgie, Adipositaschirurgie
Adipositaschirurgie:
alle international eingesetzte Verfahren (einzige Klinik in Europa) 890 Magenbänder 1100 Bypassverfahren (verschiedene Magenbypass, BPD, PBD-DS) 26 Magenschrittmacher 260 Magenballons
Publikationen:
Herausgeber und Autor mehrerer Bücher 350 Vorträge national und international 250 Publikationen Beirat Internationales Journal „Obesity Surgery“
Ämter/Mitgliedschaften:
1998-2005 |
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie der Adipositas |
seit 2005 |
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie der Adipositas |
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Mitglied des Boardes der IFSO (International Federation for Surgery of Morbid Obesity) |
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Vorsitzender der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft CA-ADIP des DGVC |
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Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie |
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Mitglied des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen |
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Mitglied der American Society of bariatric Surgery (USA) |
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Mitglied der Society Endoscopic Gastrointestinal Surgeons (USA) |
Operationskurse im Ausland:
Belgien, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Jordanien, Kuwait, Lybien, Russland,Österreich, Polen, Ungarn, Vereinigte arabische Emirate, Saudi-Arabien, Schweden, Spanien, Syrien
Regelmäßige Durchführung von nationalen und internationalen Trainingskurse für den chirurgischen Nachwuchs. 1990-2008 jährliche tierexperimentelle Kurse.
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Vorstellung vom Krankenhaus Sachsenhausen
Seit 1895 gibt es in Frankfurt eine Diabetes-Fachklinik, die Carl von Noorden Klinik. Als wahrscheinlich erste Diabetesklinik in Europa erlangt sie hohes Ansehen. In den folgenden drei Jahrzehnten wandelt sich die Klinik in ein Allgemeines Krankenhaus, das „Privatkrankenhaus Sachsenhausen“.
Krankenhaus Sachsenhausen, Frankfurt am Main
Noch heute sind die Diabetologie und die Endokrinologie Schwerpunkte unseres Hauses. Im Laufe der Geschichte haben wir weitere Akzente gesetzt, und so sind wir heute ein Krankenhaus der Regelversorgung im Herzen der Stadt Frankfurt am Main mit 211 Planbetten und folgenden Fachabteilungen: Innere Medizin einschließlich akkreditiertem schlafmedizinischem Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM), Diabetologie mit Diabetes-Schulungsstation, Chirurgie und Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe.
Als Krankenhaus des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes ist es uns ein wesentliches Anliegen, Patienten nicht nur körperlich, sondern ganzheitlich zu helfen. "Diakonie im Zentrum" ist daher unser Slogan.
Im Krankenhaus Sachsenhausen liegt u. a. ein Schwerpunkt in der Adipositas-Chirurgie:
Die minimal-invasiven Methoden zur operativen Gewichtsreduktion sind ein besonderes Aufgabengebiet der Klinik. In Zusammenarbeit mit kooperierenden Einrichtungen wurde ein Netzwerk entwickelt, das die Vor- und Nachbehandlung dieser Patientengruppe übernimmt. Der rasante Anstieg der Adipositas in der Bevölkerung stellt eine Herausforderung dar, die sich allerdings mit operativen Behandlungsmethoden nicht allein beherrschen lässt. Die Patienten kommen zur Behandlung aus allen Teilen Deutschlands und aus dem Ausland (mehr als 16 Länder bisher).
Nachfolgend aufgeführte bariatrische Verfahren werden in unserem Haus durchgeführt:
Magenballon Magenschrittmacher Laparoskopisches Gastric Banding (Magenband) Laparoskopische biliopankreatische Diversion (Scopinaro) Laparoskopische biliopankreatische Diversion mit Duodenal Switch Schlauchmagen
Des Weiteren liegt unser Schwerpunkt in der Behandlung des Diabetes Mellitus.
Die Abteilung teilt sich in eine Station für klinisch erkrankte Patienten und eine Station für strukturierte Diabetestherapie auf. Auf der Station für klinisch erkrankte Patienten, werden Patienten mit Erstmanifestation eines Diabetes Typ 1 und Patienten mit Erstdiagnose Typ 2 sowie Patienten mit Stoffwechselentgleisungen (Koma) eines bekannten Diabetes behandelt. Es erfolgen je nach Erfordernissen Einstellungen mit Insulin, Tabletten, Ernährungsanpassung und Bewegungstherapie. Auf der Station für strukturierte Diabetestherapie, werden abwechselnd 12-tägige Kurse durchgeführt: - für Typ 1 Diabetes mit intensivierter Insulintherapie (I CT) - für Typ 1 Diabetes mit Insulinpumpentherapie (CSII) - für Typ 2 Diabetes mit Insulin und/oder oraler Medikation Darüber hinaus werden dreimal pro Jahr 6-tägige Refresher-Kurse für die verschiedenen Therapieformen angeboten. Die Station betreut ambulant und stationär eine große Anzahl an Insulinpumpenträgern, alle gängigen Insulinpumpen stehen hier zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur kontinuierlichen Glukosemessung. Nähere Infos unter http://www.khs-ffm.de/
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