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Fetuin-A zeigt Risiko für Typ 2 Diabetes an
Zwei Studien haben ein weiteres Protein identifiziert, dessen Spiegel im Blutserum zusätzliche Informationen zum Typ 2 Diabetesrisiko liefern: Es geht um das Eiweiß Fetuin-A, das möglicherweise sogar direkt an der Entstehung von Insulinresistenz und Typ 2 Diabetes beteiligt ist.
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ONTARGET-Studie: Die wichtigsten Ergebnisse
Eine große Studie mit mehr als 25.000 Patienten hat die Blutdrucksenker Ramipiril und Telmisartan miteinander verglichen und auch eine gemeinsame Gabe beider Medikamente geprüft. Die mit Span nung erwarteten Ergebnisse stellte der Studienleiter Salim Yusuf vor wenigen Tagen auf dem internationalen Herzkongress ACC in Chicago, USA, vor. Zeitgleich wurden die Ergebnisse in der renommierten Wissenschaftszeitschrift ‚The New England Journal of Medicine’ veröffentlicht.
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Antikörper gegen einen Zinktransporter zur Vorhersage des Typ 1 Diabetes
Die Zerstörung der Insulin produzierenden Beta-Zellen ist die Ursache für einen Typ 1 Diabetes. Bestimmte Zellen des Immunsystems (T Zellen) reagieren hierbei gegen Substanzen des eigenen Körpers, das heißt, sie sind autoreaktiv und greifen bestimmte Strukturen der Beta-Zellen an. Ein Hauptaugenmerk der Typ 1 Diabetesforschung wird daher darauf gelegt, immuntherapeutische Ansätze zu identifizieren und die Zerstörung der Beta-Zellen bei prädiabetischen Personen zu verhindern.
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Fett in Muskelzellen stört die Weiterleitung des Insulinsignals
Typ 2 Diabetiker sind häufig übergewichtig, mit gefährlichen Fettdepots im Bauchbereich. Aber auch andere Körperregionen und Gewebe können von einem Zuviel an Fett betroffen sein. Ein Beispiel ist die Muskulatur: Hier wird bei Insulinresistenz und Typ 2 Diabetes typischerweise ebenfalls Fett eingelagert. Schwedische Wissenschaftler haben vor kurzem einen direkten Zusammenhang zwischen Muskelfett und Insulinresistenz aufgedeckt: Im Mittelpunkt steht das Protein SNAP23.
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Vitamin-B1-Mangel bei Diabetikern
Diabetiker sind möglicherweise häufiger als bisher angenommen von einem Vitamin-B1-Mangel betroffen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Studienteam um Paul Thornalley von der Universität Warwick. Die Wissenschaftler aus Großbritannien vermuten, dass die geringe Konzentration von Vitamin B1 im Blut das Risiko für Gefäßkomplikationen erhöht.
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Selektive Insulinhemmung im Tierversuch erhöht Lebensdauer
Aus tierexperimentellen Studien ist bereits bekannt, dass Insulin einen Einfluss auf die Lebensdauer hat. So leben Fadenwürmer und Taufliegen bei geblockter Insulinwirkung deutlich länger. Bei Säugetieren dagegen ist eine vollständige Blockade der Insulinwirkung mit dem Leben nicht vereinbar.
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Typ 2 Diabetes: Gedächtniseinschränkungen durch gestörte Stress-Antwort
Forschungsarbeiten haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Störungen der Gedächtnisfunktion und eine Überaktivität des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindensystems (sog. HPA-Achse) häufige Befunde bei einer Diabeteserkrankung sind. Ob und wie die Gedächtnisfunktion mit der HPA-Achse bei Menschen mit Typ 2 Diabetes verknüpft ist, haben jetzt Wissenschaftler von der New York University of Medicine untersucht.
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Malariamedikament verhindert Entstehung von Diabetes
Der blutzuckersenkende Effekt von bestimmten Antimalariamitteln, ist als Nebenwirkung seit langem bekannt. Seit vielen Jahren wird das bekannteste Malariamittel Hydroxychloroquin (HCQ) außerdem als Basismedikament zur Behandlung der Rheumatoiden Arthritis und des Lupus erythematodes eingesetzt.
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