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    Mit Telemedizin mehr Sicherheit für Herzpatienten
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    Mit Telemedizin mehr Sicherheit für Herzpatienten

    (14.08.2002) Die koronaren Risiken des Diabetikers bestehen klinisch im Herzinfarkt bzw. dem plötzlichen Herztod auf dem Boden bösartiger Rhythmusstörungen. Solche Rhythmusstörungen können neben Stoffwechsel-Entgleisungen natürlich auch durch Minderdurchblutungen der Herzkranzgefäße ausgelöst sein, was beim Diabetiker möglicherweise nicht immer gemerkt, oder aber bemerkt und falsch bewertet wird.


    Mann am Telefon

    Dies gilt erst recht, wenn der Diabetiker im Rahmen seiner Stoffwechselstörung durch den Diabetes selbst kein symptomatisches Krankheitserleben hatte.

    Diese Umstände tragen wohl wesentlich zu einer verlängerten Zeit bis zur Einlieferung ins Krankenhaus bei, die im Falle eines akuten Ereignisses (z.B. Herzinfarkt) wesentlich mit der weiteren Prognose des Patienten verknüpft ist. Einigkeit besteht darin, dass alle Möglichkeiten, diese Zeit bis zur Einlieferung ins Krankenhaus einerseits zu verkürzen, andererseits die tatsächliche Gefährdung des Patienten möglichst genau zu kennen oder auszuschließen, den Betreuungsprozess verbessern können.

    Nun ist es auch in Deutschland möglich, ein durch den Herzkranken unkompliziert mit Hilfe einer speziellen Brieftasche oder eines kleinen Gerätes selbst abgeleitetes EKG direkt life an ein 24 Stunden bereites Telemedizin-Monitor-Center der Firma Phillips in Düsseldorf zu senden. Die Informationsbroschüre im Folgenden wird Ihnen hierzu weitere Informationen liefern.

    Mit dieser informationstechnischen Verknüpfung des Patienten mit den unterschiedlichen Ebenen der medizinischen Leistungserbringung entsteht neben der Stoffwechselselbstkontrolle ein weiteres Betreuungselement, das auch dem herzkranken Patienten mehr Eigenständigkeit in der fortlaufenden Überwachung seines Gesundheitszustandes bringen kann.


    Dr. med. Melanie Stapperfend, Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

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