Surftipp: Der bewegungs.coach

 
Zu regelmäßiger Bewegung
motiviert der virtuelle
bewegungs.coach
Bild: TKK

(31.07.2007) Fitness am Arbeitsplatz , mehr Bewegung im Alltag – in diesem Sinne motiviert der Bewegungscoach aus der Kampagne „Bewegung und Gesundheit“ des Bundesgesundheitsministeriums. Der Arbeitsalltag vieler Menschen besteht überwiegend aus sitzender Tätigkeit, Fehlhaltung und Rückenbeschwerden sind oft die Folgen.

Der Bewegungscoach regt an, mit mehr bewusster körperlicher Aktivität gleich auf dem Schreibtischstuhl zu beginnen. Der unter http://bewegungs.coach.die-praevention.de im Internet zu findende virtuelle Bewegungscoach bietet unterschiedliche Unterstützung:
In einem Bildschirmschoner zum Herunterladen zeigt Paul der virtuelle Trainer gezielte Übungen für die unterschiedlichen Abschnitte der Wirbelsäule, den Schultergürtel, aber auch Arme, Hände und Finger.

Mehr Bewegung in den Alltag jenseits des Arbeitsplatzes zu bringen, ist Absicht des persönlichen Bereichs, der einen Bewegungsplaner anbietet. Hier kann man sich überlegen, welche Bewegungsarten mehr Aktivität in den Alltag und Freizeit bringen sollen; das können Gehen, Wandern, Tanzen, Schwimmen, Radfahren oder ähnliches sein. Eine Wochenansicht stellt dar, was man sich vorgenommen hat und Paul der virtuelle Trainer erinnert daran, wenn es die geplanten Bewegungspausen aus dem Blick geraten. Zusätzlich zur Wochenübersicht lassen sich die Bewegungspausen in einer grafischen und tabellarischen Ansicht betrachten, erlauben eine wöchentliche, monatliche und sogar jährliche Auswertung.

Da zur Prophylaxe des Typ 2 Diabetes außer gesunder Ernährung auch regelmäßige körperliche Aktivität gehört, ist eine halbe Stunde (die in etwa 3.000 Schritten extra täglich entspricht) ein guter Weg sein Diabetesrisiko zu verringern.

Quelle: http://bewegungs.coach.die-praevention.de/ Bundesgesundheitsministerium
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