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    gehe zu: Was sollte der Arzt regelmäßig untersuchen und tun?
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    gehe zu: Was für Fußprobleme haben Diabetiker?
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    Was sollte der Arzt regelmäßig untersuchen und tun?

    Antwort von Dr. med. Birgel, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf; Karsten Wurow, Fußambulanz Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Oktober 2002:

    Wir empfehlen, dass sich der Hausarzt alle 3 Monate die Füße anschaut. Dazu gehört die Beurteilung der Fußform, von Deformitäten der Schuhe und von Druckstellen an der Innensohle und am Leder. Weiterhin wird der Hautzustand der Füße beurteilt: Brüchigkeit, Risse und Schwellungen, Schwielen und Wunden. Die Fußpulse werden abgetastet und es erfolgt eine orientierende neurologische Untersuchung einschließlich einer Messung der Empfindlichkeit für Berührung der Haut sowie für Vibration.

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    Warum ist die Erkrankung der Nerven beim Diabetes so gefährlich für die Füße?

    Antwort von Dr. med. Birgel, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf; Karsten Wurow, Fußambulanz Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Oktober 2002:

    Die diabetische Nervenerkrankung führt zu einer Wahrnehmungsstörung des Fußes, sodass andauernder Druck vom Schuhwerk und von Fremdkörpern nicht mehr wahrgenommen wird. Außerdem kommt es durch die Nervenerkrankung zu Fehlbelastungen des Fußes mit überschießender Hornhautbildung. Schließlich kommt es auch zu einer verminderten Funktion der Talgdrüsen, die normalerweise die natürliche Fettung des Fußes übernehmen. Dies bedingt eine vermehrte Austrocknung und Rissigkeit der Haut, die dann anfälliger wird für Verletzungen und Infektionen.

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    Was für Fußprobleme haben Diabetiker?

    Antwort von Dr. med. Birgel, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf; Karsten Wurow, Fußambulanz Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Oktober 2002:

    Beim Diabetes mellitus stellt das Fußsyndrom eine gefürchtete Folgekrankheit dar. Das diabetische Fußsyndrom kann zu Amputationen Anlass geben. In Deutschland werden bei Diabetikern pro Jahr 25 000 Amputationen der unteren Extremitäten durchgeführt. Ursache sind schlecht heilende Geschwüre und ein Absterben von Gewebe auf dem Boden von Störungen der Nerven (diabetische Neuropathie sowie arterielle Durchblutungsstörungen). Insbesondere Unter- und Oberschenkelamputationen sind bei Diabetikern mit einem hohen Sterblichkeitsrisiko verbunden. Jeder dritte dieser Patienten wird nach einem solchen Eingriff zum Pflegefall.

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