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Institutionen und Organisationen
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Hilfe bei sozialen Fragen
Der Deutsche Diabetiker-Bund bietet auf seiner Homepage eine Reihe von nützlichen Broschüren zum Thema „Hilfe bei sozialen Fragen“ an. Die Informationsblätter geben Tipps zu verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens und des Sozialrechts. Insbesondere möchten wir auf das dort aufgeführte Sozial-Info 8 „Mehrsprachige ärztliche Bescheinigung“ hinweisen, das von (flug)reisenden Diabetikern zur Deklaration aller mitgeführten Materialien während der Reise verwendet werden kann.
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Die BARMER erprobt neue Formen der medizinischen Versorgung
Die BARMER als größte Ersatzkasse Deutschlands wird ihrem Ruf auch in Sachen Zukunftssicherung gerecht. Die moderne Medizin wird immer leistungsfähiger und teurer, das Beitragsaufkommen der gesetzlichen Krankenversicherung stagniert. Dennoch sehe ich in unserem Gesundheitssystem noch eine Reihe von Ressourcen, die sich aktivieren lassen können.
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Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Migranten (DDG) e. V.
Am 16. Juni 2002 gründeten dreizehn ÄrztInnen, PsychologInnen, DiabetesberaterInnen und Betroffene, allesamt Mitglieder der DDG, die Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Migranten in der DDG e.V. Zweck des Vereins ist die Verbesserung der interdisziplinären Betreuung von MigrantInnen mit Diabetes durch:
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Das Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit (ISG) stellt sich vor
Wer unter Störungen der Sexualität leidet, hat häufig große Schwierigkeiten sich seinem Partner oder Arzt mitzuteilen. In unserer leistungsorientierten und - wie es scheint - sehr offenen Gesellschaft stellen Störungen der sexuellen Funktion immer noch ein ungebrochenes Tabu dar. Die damit verbundene Sprachlosigkeit hat zur Folge, dass Betroffene sich nicht an eine Vertrauensperson wenden und über ihre Probleme reden.
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Was ist und wofür braucht man eine DDU?
Dies könnte ein geheimes Morsealphabet sein - allein es ist Abbildung der Realität, d.h. der Vielfalt der Diabetesorganisation(en) in und um Deutschland. Wir sehen Föderalismus, Subsidiarität, Arbeitsteilung aber auch Kompetenzdickicht, Informationsverlust, lange Wege - viel Engagement und Enthusiasmus und leider oft auch Ineffektivität und Frustration.
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