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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem September 2000: |
Neue Hilfsmittel für Diabetiker in Sicht
27.09.2000:
Folgeerkrankungen bei Diabetes sind nicht zwangsläufig, aber leider doch an der Tagesordnung. Beinahe 50% aller Diabetiker haben Probleme mit den Gefäßen und daraus resultierenden Krankheiten bis hin zu Amputation und Erblindung. Gründe dafür sind u.a. Blutzuckerwerte außerhalb des Toleranzbereichs und zu hohe HbA1c Werte (fast die Hälfte aller Diabetiker liegen über 7,5%). Das Wissen um diese bedrohlichen Fakten ist für viele offenbar noch nicht Grund genug für sorgfältigere Selbstdiagnostik, unter der Obhut von Diabetes-Spezialisten. Neue Hilfsmittel sind in Sicht - ein Online Diabetes Pass (ODP) für die telemedizinische Blutzucker-Überwachung und ein Ernährungs-„Computer" zur Ermittlung der Insulin-Einheiten.
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Wählen Sie das richtige Fett
14.09.2000:
Fett ist nicht gleich Fett. Ungesättigte Fettsäuren sind gesünder als gesättigte. Wie bei keinem anderen Nährstoff gilt beim Fett: Auf Qualität und Quantität achten! Fette sind enthalten in tierischen Lebensmitteln wie zum Beispiel Fleisch, Wurst, Milch, Käse, Eiern, Butter, Schmalz und Fisch. In pflanzlichen Nahrungsmitteln kommen sie in Nüssen und Samen und daraus gewonnenen Ölen und Margarinesorten vor. Besonders fettreich sind viele Fertigprodukte, Süßwaren und Fast-Food-Gerichte. Fett stellt doppelt so viel Energie bereit wie Kohlenhydrate und Eiweiß: 1 g Fett liefert zirka 9 Kilokalorien, während 1 g Eiweiß und 1 g Kohlenhydrate jeweils zirka 4 Kilokalorien liefern.
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Leitlinien zur ambulanten Ernährungsberatung von Übergewichtigen entwickelt
07.09.2000:
Rund 20 % der erwachsenen Deutschen sind adipös (behandlungsbedürftig übergewichtig) und haben damit ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck und Gicht. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) steigen in den letzten Jahren die Zahlen von adipösen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bedenklich an. Bereits etwa jedes 6. Kind (13 Prozent) im Einschulalter sei übergewichtig.
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Bessere medizinische Qualität stabilisiert die Ausgaben der GVK
05.09.2000:
Im Rahmen eines Pressegesprächs im Deutschen Reichstag am 30. August 2000, durch eine Einladung des Vorsitzenden des Bundestagsauschusses für Gesundheit (K. Kirschner, MdB), erläuterte Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum als Ärztlicher Direktor der Deutschen Diabetes Klinik und Geschäftsführender Direktor des Deutschen Diabetes Forschungsinstituts an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, sowie Vorsitzender der Leitlinienkommission der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und Beauftragter der Weltgesundheitsorganisation und der Bundesregierung für die St.Vincent Initiative das Thema "Bessere medizinische Qualität stabilisiert die Ausgaben der GKV".
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