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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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Grillen und Braten: Zu viele Nahrungs-AGEs können schaden
16.05.2007:
Mit dem sommerlichen Wetter hat vielerorts die Grillsaison begonnen – und damit auch die Diskussion um Vor- und Nachteile dieser Art der Speisenzubereitung. Unter anderem stehen die so genannten „AGEs“ im Mittelpunkt, die sich in stark erhitzten Nahrungsmitteln bilden – und ein Holzkohlegrill erreicht immerhin Durchschnittstemperaturen von rund 250° C. Das Problem: Werden größere Mengen AGEs mit der Nahrung aufgenommen, können sich diese im Körper ablagern und die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen.
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Neues aus der Kommission Leitlinien der DDG:
14.05.2007: Ausgabe 2007 der Praxisleitlinien der DDG ist online
Pünktlich zur 42. Jahrestagung ist die aktualisierte Fassung der Praxisleitlinien der DDG (Ausgabe 2007) online auf den Web-Seiten der DDG abrufbar. Zusätzlich bekommen alle Mitglieder der DDG die Praxisleitlinien als Sonderheft der Zeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“ (Supplement S2, 2007) zugesandt.
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Transplantation von Inselzellen bei Diabetes Typ 1:
11.05.2007: Programmierten Tod der Betazellen verzögern
Die Transplantation der sogenannten Betazellen könnte in Zukunft neue Behandlungswege bei Diabetes Typ 1 eröffnen. Die Erforschung der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse hat in den letzten Jahre große Fortschritte gemacht.
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Erforschung der Betazellen macht Fortschritte
07.05.2007:
Die Erforschung der sogenannten Betazellen hat in den letzten Jahren wichtige Fortschritte gemacht. Die Betazellen sind Teil der Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse und produzieren Insulin. Ihre Zerstörung führt zum Typ-1-Diabetes. Wenn es gelingt, die zerstörten Zellen entweder durch Transplantation oder durch Neubildung von Zellen im Patienten zu ersetzen, könnte der bis heute unheilbare Diabetes mellitus heilbar werden.
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Weiteres Gen für Fettleibigkeit identifiziert
04.05.2007:
Daran gibt es nichts zu rütteln: Die massive Zunahme übergewichtiger Menschen weltweit ist vor allem eine Folge des veränderten „Lifestyles“ mit zu hoher Kalorienzufuhr und zu wenig Bewegung. Aber auch die Vererbung scheint eine gewisse Rolle zu spielen. Vermutlich entscheidet das Zusammenspiel einer Vielzahl von Genen darüber, ob man eher zur Twiggy-Figur oder zu rundlicheren Formen neigt. Jetzt haben britische Forscher einen weiteren Erbfaktor identifiziert, der offenbar eng mit Übergewicht und Typ 2 Diabetes in Verbindung steht: Das FTO-Gen.
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Diabetes mellitus: Blutzuckerkontrolle stärkt Herzmuskel
02.05.2007:
Die optimale Einstellung des Blutzuckers bessert bei Menschen mit Diabetes mellitus bereits nach wenigen Wochen die Herzfunktion. Sie vermindert dadurch eine Pumpstörung, die langfristig zu einer tödlichen Herzschwäche (Herzinsuffizienz) führen kann. Dies konnte jetzt erstmals in einer Studie in der "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" gezeigt werden.
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