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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem August 2007: |
Übergang vom Prädiabetes zum Diabetes in weniger als 3 Jahren
31.08.2007:
Blutzuckerwerte, die noch nicht im Diabetes-Bereich liegen, aber wiederholt leicht erhöht sind, sollten in jedem Fall ernst genommen werden: Eine Studie bei mehreren tausend Personen mit gestörter Nüchtern-Glukose hat gezeigt, dass die durchschnittliche Dauer bis zur Entwicklung eines manifesten Diabetes weniger als drei Jahre beträgt.
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Studie bestätigt Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisenspiegel im Blut und Diabetesrisiko
29.08.2007:
Ein erhöhter Bluteisenspiegel (Serumferritin) steht schon länger im Verdacht, mit einem gesteigerten Diabetesrisiko einherzugehen. Wir berichteten über das gehäufte Auftreten von Diabetes bei Patienten mit Hämochromatose, einer Eisenspeicherkrankheit, die mit stark erhöhten Eisenspiegeln verbunden ist. Doch sind die Ursachen für den beobachteten Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisenspiegel und Typ 2 Diabetes bislang unklar.
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Typ 1 Diabetes: Rauchern drohen häufiger schwere Unterzuckerungen
24.08.2007:
Die Angst vor Unterzuckerungen (Hypoglykämien) ist für viele Typ 1 Diabetiker ein wichtiges Thema. Neben zu hohen Dosen Insulin, nicht geplanter körperlicher Anstrengung, Auslassen einer Mahlzeit oder Alkohol in größeren Mengen kann auch das Rauchen schwere Hypoglykämien begünstigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Wissenschaftlern der University of Wisconsin-Madison, USA.
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Steigender Fruktosekonsum wird mit Skepsis betrachtet
22.08.2007:
Schon seit längerem kritisieren Gesundheitsexperten den steigenden Konsum von Getränken und Nahrungsmitteln, die mit fruktosehaltigem Maissirup gesüßt sind. Vor kurzem haben Mediziner bei der Jahrestagung der American Diabetes Association in Chicago eine Studie präsentiert, die bestätigt, dass die Zufuhr hoher Mengen fruktosegesüßter Getränke einen weitaus ungünstigeren Einfluss auf die Gesundheit haben kann als das Süßen mit Glukose.
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Malariamedikament verhindert Entstehung von Diabetes
20.08.2007: Rheumapatienten, die mit Hydrochloroquin behandelt wurden, erkrankten seltener an Diabetes mellitus Typ 2
Der blutzuckersenkende Effekt von bestimmten Antimalariamitteln, ist als Nebenwirkung seit langem bekannt. Seit vielen Jahren wird das bekannteste Malariamittel Hydroxychloroquin (HCQ) außerdem als Basismedikament zur Behandlung der Rheumatoiden Arthritis und des Lupus erythematodes eingesetzt.
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Die Diabetes-Nanni — Ein neues Konzept zur Krisenintervention
17.08.2007:
Ein neues Konzept zur Betreuung diabeteskranker Kinder und ihrer Familien in Krisensituationen beginnt, sich in Deutschland zu etablieren: die Diabetes-Nanni. Diese wohl weltweit bisher einzigartige Dienstleistung setzt da an, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, bei der Bewältigung von Krisensituationen im Alltag.
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DDG fordert neues Verfahren:
15.08.2007: IQWiG-Bewertung kurzwirksamer Insulinanaloga für Typ-1-Diabetiker entspricht nicht international üblichen Standards
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) kritisiert in einer aktuellen Stellungnahme das methodische Vorgehen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bei der Bewertung von kurzwirksamen Insulinanaloga für Typ-1-Diabetiker.
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Typ 1 Diabetes, Nephropathie und die Gesundheit der Eltern
13.08.2007:
Seit langem wird vermutet, dass bei der diabetischen Nephropathie auch die Vererbung eine Rolle spielt: Es wird immer wieder beobachtet, dass die Nierenerkrankung familiär gehäuft auftritt. Eine neue Studie aus Finnland hat untersucht, wie gesund bzw. krank die Eltern von Typ 1 Diabetikern mit und ohne diabetische Nephropathie sind. Das Ergebnis: Eltern von diabetischen Kindern mit zusätzlicher Nierenschädigung sind deutlich häufiger von Diabetes, Bluthochdruck und Schlaganfällen betroffen.
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Niedriges Geburtsgewicht erhöht Risiko für Diabetes und Bluthochdruck
10.08.2007:
Es ist schon länger bekannt, dass Babys mit geringem Körpergewicht im späteren Leben häufig eine verminderte Glukoseregulation entwickeln. Auch weisen sehr kleine Frühgeborene mit einem Gewicht unter 1.500 Gramm oft eine verminderte Insulinempfindlichkeit (Insulinresistenz) in der Kindheit auf.
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Die diabetische Retinopathie als Risikofaktor für eine koronare Herzerkrankung
06.08.2007:
Hierzulande ist die koronare Herzkrankheit (KHK) die hauptsächliche Todesursache bei Typ 2 Diabetikern. Während bei der allgemeinen Bevölkerung so genannte makrovaskuläre Erkrankungen als Ursache angesehen werden, vermutet man bei Typ 2 Diabetikern die so genannten mikrovaskulären Krankheitsbilder – eine Schädigung der kleinen Blutgefäße – als Ursache für eine KHK.
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