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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem Dezember 2007: |
Pioglitazon und Rosiglitazon und ihre unterschiedliche Wirkung auf die Blutfettwerte
21.12.2007:
Glitazone sind so genannte Insulinsensitizer, das bedeutet, dass sie die Wirkung des körpereigenen Insulins an den Muskel- und Fettzellen verbessern. Sie greifen also direkt an der Insulinresistenz an, welches eine wesentliche Ursache des Typ 2 Diabetes darstellt. Zurzeit sind 2 Wirkstoffe auf dem Markt, das Pioglitazon und Rosiglitazon, welche ausschließlich bei einem Typ 2 Diabetes zur Anwendung kommen.
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Frohe Weihnachten 2007!
21.12.2007:
Liebe Leserinnen und Leser!
Zum Jahresausklang möchten wir uns für Ihr Interesse und Ihre Treue bedanken. Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Weihnachstfeiertage und alles Gute für das kommende Jahr! Es würde uns sehr freuen, wenn wir Sie auch im Neuen Jahr wieder auf Diabetes-Deutschland.de begrüßen dürfen.
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DDG warnt vor schweren Spätfolgen:
19.12.2007: Diabetes Typ 2 bei Kindern und Jugendlichen häufig unentdeckt
In Deutschland gibt es eine hohe Anzahl von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen. Die Folgen sind immer jüngere Menschen mit Gefäßerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus Typ 2. Experten der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) vermuten eine große Dunkelziffer bei Kindern und Jugendlichen, die unentdeckt an Diabetes Typ 2 erkrankt sind. Angesichts der Folgen eines unbehandelten Diabetes ist es sinnvoll, alle Kinder und Jugendliche mit starkem Übergewicht auf Diabetes zu testen.
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Höhere Pulsfrequenz ist mit Anstieg des Diabetesrisikos verbunden
17.12.2007:
Vergangene Studien haben gezeigt, dass die Pulsfrequenz in Ruhe und die Lebenswartung umgekehrt miteinander verknüpft sind: Je höher die Ruhe-Pulsfrequenz, umso geringer fällt die Lebenserwartung im Durchschnitt aus. Wissenschaftler haben jetzt anhand einer großen Zahl von Personen in den USA untersucht, ob eine schnellere Ruhe-Pulsfrequenz in jüngeren Jahren auch ein erhöhtes Risiko für Diabetes und Diabetes-Sterblichkeit im Alter bedeutet.
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Trends in Diabeteshäufigkeit und ambulanter Diabetesversorgung
14.12.2007:
Der bekannte und hinreichend publizierte Trend der rapiden Zunahme der Diabeteserkrankungen in Deutschland wird durch eine neuerliche Studie des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin der TU München bestätigt und konkretisiert. Bei der Studie handelt es sich um eine rückblickende Analyse von Routinedaten einer 18,75 %-Zufallsstichprobe aller Versicherten der AOK Hessen von 1998 bis 2004.
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Typ 2 Diabetes: Sport verbessert Blutzuckerkontrolle auch bei Insulinabhängigkeit!
07.12.2007:
Sportliche Betätigung ist gesund für Herz und Kreislauf und ist ebenfalls eine effektive Strategie bei der Vorbeugung und Behandlung eines Typ 2 Diabetes. Was ist jedoch mit den Menschen, die an einem Typ 2 Diabetes leiden und schon längere Zeit Insulin spritzen müssen? Viele Typ 2 Diabetiker, die schon lange auf Insulin angewiesen sind, haben erfahrungsgemäß geschwächte Muskeln, kardiovaskuläre Begleiterkrankungen oder eine Belastungsintoleranz. Es ist schwierig bis unmöglich für sie, ein Training langfristig durchzuhalten.
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Weitere Hinweise auf Ursache für Schwangerschaftsdiabetes gefunden
05.12.2007:
Der Gestationsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung in der Schwangerschaft. Über die Ursachen ist bisher jedoch nur wenig bekannt. Wissenschaftler von der Stanford Universität in Kalifornien, USA, haben vor kurzem eine interessante Entdeckung gemacht: Offenbar spielt das körpereigene Protein Menin eine wichtige Rolle bei der Diabetesentstehung.
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Wie ernst nehmen junge Frauen und Männer eine erbliche Belastung für Herz-Kreislauferkrankungen?
03.12.2007:
Wenn der Vater oder die Mutter in jüngeren Jahren an einem Typ 2 Diabetes erkrankt und einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet, besteht auch für die erwachsenen Kinder ein deutlich erhöhtes gesundheitliches Risiko. Wer um diese Zusammenhänge weiß und sich darauf einstellt, kann einer gefährlichen Herz-Kreislauferkrankung wirksam vorbeugen. Wissenschaftler aus den USA haben untersucht, wie und ob junge Frauen und Männer ihren Lebensstil an eine entsprechende Gefährdung anpassen.
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