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    Hier finden Sie alle Fachthemen chronologisch archiviert.

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    Fachthemen aus dem Januar 2003:

    Vorbeugungsmaßnahmen beim Diabetes mellitus

    Man rechnet derzeit damit, daß die Anzahl der Typ 2 Diabetiker weiter ansteigen wird. Ein Grund hierfür ist, daß die Lebenserwartung weiter ansteigt, sich viele Menschen falsch ernähren, übergewichtig sind und sich zu wenig bewegen. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass immer mehr Menschen schon in jüngeren Jahren erkranken.

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    Häufigkeit des Diabetes mellitus

    Vom Diabetes mellitus sind mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Davon haben über 90 Prozent einen Typ 2 Diabetes. Allerdings geht man von einer Dunkelziffer von 40 bis 50 % unerkannter Diabetiker aus. Demnach dürfte die tatsächliche Zahl in Deutschland 7 bis 8 Millionen betragen, was bedeutet, dass etwa jeder 10. Bundesbürger betroffen ist.

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    Diabetes mellitus: Fazit

    Der Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, von der mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Man geht von einer Dunkelziffer von 40 bis 50 % unerkannter Diabetiker aus.
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    Anatomie der Bauchspeicheldrüse

    Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegt quer im Oberbauch unterhalb des Magens und vor der Wirbelsäule. Sie reicht quer von der Milz bis zur Schleife des Zwölffingerdarms.
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    Wie wirkt Aspirin®? - Medikamenteninformation

    Acetyl-Salicyl-Säure (ASS) entfaltet seine Wirkung an den Blutplättchen (Thrombozyten). Diese Blutzellen stellen die Erste-Hilfe-Truppe der Blutgerinnung dar. Die Thrombozyten heften sich, wenn ein Blutgefäß verletzt ist, als erste vor das Loch in der Gefäßwand (Aggregation). » mehr

    Wie und warum entstehen Schäden an den Blutgefäßen? - Ursachen, Entstehung

    Bei den Schädigungen von Blutgefäßen im Rahmen eines Diabetes mellitus müssen zwei unterschiedliche Erkrankungen betrachtet werden. Man unterscheidet die Makroangiopathie als Erkrankung der großen Blutgefäße an Beinen, Herzkranzarterien und Hirngefäßen von der Mikroangiopathie kleiner Blutgefäße an Nieren, den Netzhäuten der Augen und dem Herzmuskel (small vessel disease).
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    Wie sieht die Therapie aus? - Behandlungsprinzipien

    Bei der arteriellen Verschlußkrankheit (AVK) ist die Therapie vom Krankheitsstadium abhängig. Bei geringfügig eingeschränkter Durchblutung der Beine mit Beschwerden bei körperlicher Belastung besteht die Therapie in täglich 1 bis 2 stündigem Gehtraining (Ergotherapie).

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    Wie machen sich Schäden an Blutgefäßen bemerkbar? - Symptome

    Zu Symptomen kommt es, sobald durch Verstopfung der Blutgefäße die Durchblutung eines Organs verringert wird. Die Symptome unterscheiden sich je nach betroffenem Organ. » mehr

    Wie kann ich Blutgefäßschäden vorbeugen?

    Durch einen gut eingestellten Blutzucker kann man diabetesspezifische Folgeerkrankungen wesentlich verzögern oder weitgehend verhindern. Für jeden Diabetiker ist eine ausgewogene Ernährung von wichtiger Bedeutung. » mehr

    Wie funktioniert der Blutkreislauf im Körper? Wie sind die Blutgefäße aufgebaut?- Anatomie

    Herz und Blutgefäße bilden den Blutkreislauf des Körper und verteilen das in der Lunge mit Sauerstoff angereicherte Blut im Körper. Man unterscheidet den großen Körperkreislauf zur Versorgung der Organe von dem kleinen Lungenkreislauf, in welchem der Gasaustausch zwischen Lunge und Blut statt findet. Die beiden Kreisläufe sind in Form einer 8 hintereinander geschaltet, in ihrer Kreuzung liegt das Herz als Saug- und Druckpumpe. » mehr

    Was Sie tun können ? - Therapie durch Patienten selber

    Sie selber können mit der Reduzierung von Übergewicht durch sportliche Aktivitäten und eine gesunde Ernährung viel zum Erfolg der Therapie beitragen. Dies gilt besonders für Typ 2 Diabetiker. Das Ziel ist Blutzucker und Blutdruck so gut wie möglich einzustellen, denn hohe Blutzucker- und Blutdruckwerte sind die Ursachen für die Nierenschäden. » mehr

    Was passiert wenn nicht therapiert wird? - Gesundheitliche Gefahren, Vorbeugung

    Die diabetische Nephropathie entwickelt sich schleichend über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Die ersten Veränderungen an den Nieren vollziehen sich ohne dass der Diabetiker etwas davon merkt. Sobald es zu vermehrten Harnwegsinfekten, erhöhten Blutdruckwerten oder Wasseransammlungen in den Beinen kommt sind die Nieren oft schon dauerhaft geschädigt. » mehr

    Verlauf des Diabetes mellitus

    Ohne Behandlung oder bei unzureichender Einstellung des Blutzuckers kommt es zu einer Reihe von Fehlfunktionen bis hin zum Versagen verschiedener Organe. Beim Typ 1 Diabetes kommt es ohne rechtzeitige Behandlung innerhalb weniger Wochen zu Gewichtsverlust, Unwohlsein, häufigem Wasserlassen, ...

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    Untersuchungen beim Diabetes mellitus

    Für Patienten mit Diabetes ist sowohl die Selbstkontrolle des Stoffwechsels als auch die regelmäßige ärztliche Untersuchung entscheidend. Hierbei sind verschiedene Aspekte von Bedeutung.

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    Krankheitszeichen beim Diabetes mellitus

    Wichtige Symptome sind vermehrter Durst, vermehrtes Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Beim Typ 1 Diabetes treten die Symptome aufgrund des absoluten Insulinmangels in der Regel sehr akut und dramatisch auf. Beim Typ 2 Diabetes können dagegen oft jahrelang keine Beschwerden angegeben werden.

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    Erkrankungen der Blutgefäße bei Diabetes mellitus - Kurzinformation

    Die Schädigung der Blutgefäße im Rahmen eines Diabetes mellitus nennt man diabetische Angiopathie. Man unterscheidet die Makroangiopathie als Erkrankung der großen Schlagadern (Arterien) (Beinarterien, Herzkranzarterien und Hirngefäßen) von der Mikroangiopathie kleiner Blutgefäße an Nieren, den Netzhäuten der Augen, dem Herzmuskel und im Gehirn (small vessel disease). » mehr

    Behandlung des Diabetes mellitus

    Die Folgeerkrankungen des Diabetes lassen sich verhindern oder hinauszögern, wenn der Diabetes und seine Begleiterkrankungen richtig behandelt werden. Bei der Behandlung des Diabetes mellitus werden verschiedene Ziele angestrebt.

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