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Typ 1 Diabetes und Sport: Gut informiert ist vieles möglich!
Regelmäßige körperliche Aktivitäten verbessern nicht nur die Lebensqualität sondern wirken sich auch positiv auf viele Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Auch wenn diese Fakten seit längerem bekannt sind, bleiben über 60 % aller Typ 1 Diabetiker sportlich inaktiv. In der folgenden Studie wurde der Frage nachgegangen, welches die ausschlaggebenden Gründe dafür sind, sportliche Aktivitäten zu meiden.
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Surftipp: Der bewegungs.coach
Fitness am Arbeitsplatz , mehr Bewegung im Alltag – in diesem Sinne motiviert der Bewegungscoach aus der Kampagne „Bewegung und Gesundheit“ des Bundesgesundheitsministeriums. Der Arbeitsalltag vieler Menschen besteht überwiegend aus sitzender Tätigkeit, Fehlhaltung und Rückenbeschwerden sind oft die Folgen.
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Sport: Wenig ist besser als nichts
Der gute Vorsatz ist da – mehr Bewegung wäre wünschenswert, aber es fehlt eben doch mal wieder die Zeit. Wem es bisher noch schwer fiel, sich regelmäßig für die körperliche Fitness aufzuraffen, hilft vielleicht folgende wissenschaftliche Erkenntnis: Bereits mit 10 Minuten Bewegung mittlerer Intensität pro Tag lässt sich ein positiver Effekt auf die Gesundheit erzielen. Wer mehr Zeit investiert, profitiert allerdings auch mehr …
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Typ 2 Diabetes: 4.400 Schritte für die Gesundheit
Wer als Typ 2 Diabetiker körperlich aktiv ist und mehr Bewegung in den Alltag einbaut, profitiert für seine Gesundheit. Was aber noch immer weit unterschätzt wird: Die Effekte, die schon ein wenig mehr Sport und Bewegung tatsächlich auf den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufrisiko haben, sind beeindruckend – völlig unabhängig davon, ob dabei Gewicht abgenommen wird oder nicht.
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Sport beschleunigt Wundheilung bei älteren Menschen
Egal, ob Jung oder Alt: Wer körperlich aktiv ist, profitiert in vielerlei Hinsicht für seine Gesundheit. Ein US-amerikanisches Studienteam hat nun erstmals bei Erwachsenen zeigen können, dass Sport sogar die Wundheilung beschleunigt. Dies ist besonders für Diabetiker interessant: Je schneller der Heilungsprozess verläuft, umso geringer ist das Risiko, dass sich Wunden infizieren.
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Hohes Risiko für Hüftfraktur bei Typ 1 Diabetes
Verschiedene Studien aus der Vergangenheit liefern Hinweise, dass Menschen mit einer Typ 1 Diabeteserkrankung oft eine geringere Knochendichte aufweisen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Ursache hierfür ist eine Störung der Mineralisierung der Knochen bereits in jungen Jahren. Als Folge der unzureichenden Mineraleinlagerung kann das Risiko für Knochenbrüche erhöht sein: Besonders häufig sind beim Erwachsenen Hüftfrakturen bzw. Oberschenkelhalsbrüche.
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Bei körperlich aktiven Menschen treten Schlaganfälle seltener auf
In Deutschland erleiden rund 250.000 Menschen jährlich einen Schlaganfall. Für ein Drittel aller Betroffenen verläuft dieses Ereignis tödlich, ein weiteres Drittel behält mehr oder weniger schwere Behinderungen. Nur ein Drittel übersteht die plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn ohne nennenswerte Folgen. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.
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