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Kann Nabelschnurblut Kindern mit Typ 1 Diabetes helfen?
Dieser Frage ist ein Wissenschaftlerteam der pädiatrischen Abteilung der Universität Florida in einem kleinen Pilotprojekt nachgegangen und hat erste Ergebnisse auf dem diesjährigen 67. Kongress der amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) vorgestellt.
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Die Diabetes-Nanni — Ein neues Konzept zur Krisenintervention
Ein neues Konzept zur Betreuung diabeteskranker Kinder und ihrer Familien in Krisensituationen beginnt, sich in Deutschland zu etablieren: die Diabetes-Nanni. Diese wohl weltweit bisher einzigartige Dienstleistung setzt da an, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, bei der Bewältigung von Krisensituationen im Alltag.
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Typ 1 Diabetes: Immer mehr Kinder sind betroffen
Bereits seit längerem wird beobachtet, dass in Europa und anderen Regionen der Welt immer mehr Kinder an einem Typ 1 Diabetes erkranken. Eine Untersuchung aus Großbritannien hat diese Einschätzung noch einmal bestätigt: Innerhalb der letzten 20 Jahre hat sich der Anteil der unter 15-Jährigen mit Typ 1 Diabetes fast verdoppelt. Betroffen sind vor allem Kleinkinder.
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Kinder mit Typ 2 Diabetes sind häufiger von Nierenschäden betroffen
Der Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindesalter. Nach aktuellen Schätzungen sind weit über 20.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland betroffen. Die mit Abstand häufigste Diabetesform in dieser Altersstufe ist der Typ 1 Diabetes. Bei diesem werden auf der Grundlage einer Autoimmunerkrankung die Betazellen der Bauchspeicheldrüse durch das eigene Immunsystem zerstört. Die Folge: Es kann nicht mehr genügend eigenes Insulin hergestellt werden, um den Blutzuckerspiegel im Normalbereich zu halten.
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Längeres Stillen schützt vor späterem Übergewicht
Die Vorteile von Stillen für die Mutter und das Kind sind ein viel diskutiertes und immer wieder aktuelles Thema. In den zahlreichen Untersuchungen hierzu gibt es unter anderem auch Hinweise, dass gestillte Kinder später in ihrem Leben seltener Übergewicht entwickeln.
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Übergewicht zeigt auch bei kleinen Kindern schon Folgen
Übergewicht bei Kindern ist ein weltweit zunehmendes Problem. Über das Ausmaß der gesundheitlichen Folgen, die mit dem Zuviel an Pfunden schon in sehr jungen Jahren einhergehen, stehen bisher nur begrenzt Daten zur Verfügung. Übergewicht bzw. Fettleibigkeit ist wesentlich an der Entwicklung des gefährlichen Metabolischen Syndroms beteiligt. Letzteres wird unter anderem von Herz-Kreislaufrisiken wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Insulinresistenz begleitet und kann schließlich in einen Typ 2 Diabetes münden.
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Bewegungsmangel bei Jugendlichen ist Hauptgrund für Übergewicht
Untersuchungen aus den USA haben in der Vergangenheit gezeigt, dass die körperliche Aktivität im Alltag bei heranwachsenden Mädchen nach dem Einsetzen der Pubertät deutlich rückläufig ist. Die renommierte Fachzeitschrift The Lancet hat vor kurzem die Ergebnisse einer 10-jährigen Beobachtungsstudie veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen dem Grad an körperlicher Bewegung und der Gewichtsentwicklung bei Mädchen in der Adoleszenzzeit (hier definiert als Phase zwischen dem 9. und 19. Lebensjahr) geprüft hat.
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