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GDC-Studie zu frisch manifestiertem Diabetes im Erwachsenenalter
In Deutschland sind derzeit etwa 5 - 6 % der Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren an einem Diabetes mellitus erkrankt. Die diabetesassoziierten Folgeerkrankungen tragen zu einer erheblichen Verminderung der Lebensqualität und zu einer deutlichen Erhöhung der Mortalität bei. Die Folgeschäden manifestieren sich als Gefäßveränderungen zum Beispiel als Herzkranzgefäßerkrankung, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Durchblutungstörungen im Gehirn.
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Studie zu den Behandlungsmöglichkeiten von Diabetikern mit Depression
Menschen mit Diabetes haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung häufiger Depressionen und es fällt den Betroffenen oft schwer, sich an ihre Diabetestherapie zu halten. Dies kann zu einer schlechteren Blutzuckereinstellung führen und damit das Risiko für die Entwicklung von Spätfolgen des Diabetes deutlich erhöhen.
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Studie zur Verhinderung eines Typ 1 Diabetes durch Cholesterinsenker
Typ 1 Diabetes mellitus resultiert aus einer Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse. Dieser Prozess führt im Verlauf zu einem Mangel an körpereigenem Insulin und in der Folge zu hohen Blutzuckerwerten. In dieser Studie soll ein Medikament bei Personen mit Typ 1 Diabetes eingesetzt werden bei denen die Erkrankung erst kurz bekannt ist, um die Zerstörung dieser Inselzellen aufzuhalten.
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