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    Hier finden Sie alle Fachthemen chronologisch archiviert.

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    Fachthemen aus dem Januar 2005:
    Dr. phil. Dipl. Psych. B. Kulzer

    Mit dem Rauchen aufhören: Rote Karte für den blauen Dunst!

    Rauchen verursacht in Deutschland jedes Jahr mehr Todesfälle als Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen. Der Slogan auf jeder Zigarettenpackung “Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit“ gilt für Menschen mit Diabetes besonders. Wir sagen Ihnen in diesem Beitrag, ob Sie vom Nikotin abhängig sind und welche Wege es aus der Sucht gibt. » mehr

    Körperliche Bewegung beim Diabetes mellitus Typ 2

    Körperliche Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil in der Therapie des Typ 2 Diabetes. Durch Bewegung werden die Körperzellen empfindlicher gegenüber dem Insulin, der Blutzuckerspiegel sinkt. Zudem führt Bewegung zur körperlichen Ertüchtigung, verbessert die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden und erleichtert das Abnehmen. » mehr

    Diabetes und Behinderung

    Eine Behinderung liegt dann vor, wenn eine dauernde Funktionsbeeinträchtigung vorhanden ist. Wenn sich mehrere Beeinträchtigungen sich beeinflussen, ist die Gesamtauswirkung maßgebend (z.B. Diabetes und Folgeerkrankungen). Die Auswirkungen werden in Grad der Behinderung (GdB) von 20 bis 100% eingeteilt.
    » mehr

    Wer hilft bei Diabetes?

    Die Hilfe zur Selbsthilfe stellt die Grundlage der modernen Diabetestherapie dar. Nicht nur Ärzte verschiedener Fachrichtungen, sondern auch spezialisierte Zentren, Selbsthilfegruppen und Angebote im Internet bieten hierbei Hilfestellung an. » mehr
    Prof. Dr. med. H. Mehnert

    Verzögerte Manifestation und Prävention des Typ 2 Diabetes

    Zahlreiche Studien haben sich mit der verzögerten Manifestation oder Prävention des Typ 2 Diabetes beschäftigt. Als besonders erfolgreich erwiesen sich dabei Lebensstiländerungen wie Gewichtsabnahme und körperliche Tätigkeit. Aber auch der Einsatz von oralen Antidiabetika und/oder ACE-Hemmer brachte günstige Resultate. Auffallend war die positive Beeinflussung der Makroangiopathie durch Alphaglukosidasehemmer. » mehr

    Diabetische Fußveränderungen und ihre Folgen, ein vermeidbares Schicksal

    Das diabetische Fußsyndrom stellt ein zentrales Problem im Gefüge diabetischer Folgeschäden dar. Obwohl die Deklaration von St. Vinzenz die Reduktion Diabetes-bedingter Amputationen gefordert hat, sind die Ergebnisse dieser Bemühungen frustrierend. Nach wie vor werden in Deutschland bei Diabetikern jährlich rund 28.000 Amputationen an den unteren Extremitäten (Beine) durchgeführt. » mehr

    Wie kommt es zu einer Unterzuckerung?

    Die Unterzuckerung (Hypoglykämie) ist die häufigste Nebenwirkung bei der Behandlung mit Insulin und mit blutzuckersenkenden Tabletten, insbesondere Sulfonylharnstoffe, Glinide und Sensitizer. » mehr

    Was ist eine Unterzuckerung?

    Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) ist die häufigste Nebenwirkung bei der Behandlung eines Diabetes mellitus mit Insulin und blutzuckersenkenden Tabletten wie Sulfonylharnstoffpräparaten, Gliniden und Sensitizern (Glitazone). » mehr

    Untersuchungen wegen Unterzuckerungen

    Um Unterzuckerungen (Hypoglykämien) bei Diabetikern zu erkennen und einen geeigneten Therapieplan erstellen zu können, müssen Blutzuckermessungen durchgeführt werden. Bei Wahrnehmungsstörungen von Unterzuckerungen oder nächtlichen Unterzuckerungen ist häufig ein stationärer Klinikaufenthalt erforderlich. » mehr

    Rechtzeitige Insulinbehandlung bei Typ 2 Diabetes

    Die große britische Studie (UKPDS) bei mehr als 5000 Typ 2 Diabetikern hat vor einigen Jahren verschiedene wichtige und richtunggebende Ergebnisse gebracht: Zunächst einmal - das war das Wichtigste - hat sich gezeigt, dass auch bei Typ 2 Diabetikern die gute Einstellung erstrebenswert ist, da auch ältere Patienten sonst ihre Diabeteskomplikationen bei schlechter Einstellung durchaus noch erleben würden. Zum anderen betonen die Autoren der Studie, dass bei Typ 2 Diabetikern in der Regel die Behandlung zunächst mit Tabletten beginnen soll. » mehr

    Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) als Basis für www.diabetes-deutschland.de

    Im Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf DDZ wird das Patienten- und Bürgerinformationssystem www.diabetes-deutschland.de in Zusammenarbeit mit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) herausgegeben, das im Internet expertengesteuerte, aktuelle und qualitätsgesicherte Informationen in einer für den Laien verständlichen Sprache anbietet.
    » mehr

    Krankheitszeichen bei einer Unterzuckerung

    Die Symptome einer Unterzuckerung treten nicht alle gleichzeitig auf und sind auch individuell sehr verschieden. Das bedeutet, daß der Patient meistens zwei bis drei bestimmte Symptome verspürt, die sich in der Art und auch der Intensität, also innerhalb der subjektiven Wahrnehmung ändern können. Wenn ein Diabetes längere Zeit besteht, kann es passieren, daß Patienten diese Warnsymptome im Laufe der Zeit nicht mehr so intensiv wahrnehmen wie bei Beginn ihrer Erkrankung. » mehr

    Ist die Pumpe auch für schwangere Diabetikerinnen geeignet?

    Hier steht der Kurztext. » mehr

    Insulintherapie des Typ 2 Diabetes

    Während beim Typ 1 Diabetes seit dem Diabetes Control and Complication Trial (DCCT) die intensivierte konventionelle Insulin-Therapie (ICT) bzw. die Insulinpumpen-Therapie als Therapie der Wahl allgemein akzeptiert ist, erscheint die Insulin-Therapie des Typ 2 Diabetes im Umbruch.
    » mehr

    Häufigkeiten von Unterzuckerungen

    Diabetiker erleiden durchschnittlich ein bis zwei leichte Unterzuckerungen (Hypoglykämie) pro Woche, abhängig von der Intensität und Art der Diabetestherapie. Nach 50 Jahren Diabetesdauer sind es 2500 bis 5000 solcher Unterzuckerungen. Dazu kommen jedoch noch einmal so viele Unterzuckerungen, bei denen die Betroffenen keine Symptome verspüren. » mehr

    Frühdiagnose und Frühtherapie bei Typ 2 Diabetes

    Etwa sechs bis sieben Millionen Diabetiker gibt in Deutschland, von denen die Typ 2 Diabetiker 95 % ausmachen. Der "klassische Diabetiker", dem man in Klinik und Praxis begegnet, ist der übergewichtige Typ 2 Patient. Nicht allein diese Zahlen sind bedeutungsvoll und erschreckend, sondern vor allem die Tatsache, dass eine Vorphase als sogenanntes metabolisches Syndrom existiert, bei dem eine Insulinresistenz, eine Stammfettsucht, eine Dyslipoproteinämie, eine Hypertonie sowie Gerinnungsstörungen imponieren. » mehr

    Diabetische Ketoazidose und Koma Diabeticum

    Die ausgeprägte Erhöhung des Blutzuckergehaltes kann zu einer Entgleisung des Zuckerstoffwechsels führen. Die Komplikationen, welche durch eine Erhöhung des Blutzuckergehaltes auftreten können, sind die diabetische Ketoazidose » mehr

    Diabetes mellitus und Versicherungen

    Im Bereich Versicherungen gibt es sehr viele Angebote, die auf ein persönliches Sicherheitsbedürfnis zielen. Um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versicherungen, gerade unter dem Aspekt einer chronischen Erkrankung wie Diabetes mellitus, sachlich gegeneinander abzuwägen, sollte man sich vorVertragsabschluss genau informieren.
    » mehr

    Diabetes mellitus und Führerschein

    Zwar sollten Sie wie jeder andere bei der Berufswahl und -Ausübung Ihre Interessen und Fähigkeiten und auch die Arbeitsmarktchancen in den Vordergrund stellen. Es gibt aber verschiedene Aspekte, die Sie, gerade als insulinspritzender Diabetiker, zusätzlich beachten sollten. Diese Informationen haben wir hier für Sie zusammengetragen
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    Diabetes mellitus - Definition, Klassifikation und Diagnostik

    Kurze Laienversion Evidenzbasierte Diabetes-Leitlinie DDG
    » mehr

    Den Unterzuckerungen ähnliche Erkrankungen

    Wenn der Blutzuckergehalt unter den festgesetzten Wert von 40 mg/dl fällt, spricht man von einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Es können unterschiedliche Symptome wie zum Beispiel Zittern, Heißhunger, kalter Schweiß, Krämpfe oder Bewusstseinstörung auftreten, die in ihrer individuellen Stärke, Reihenfolge und Anzahl der verspürten Symptome variieren können. » mehr

    Definition der Unterzuckerung

    Man unterscheidet schwere und leichte Unterzuckerungen (Hypoglykämien). Bei schweren Hypoglykämien ist Fremdhilfe erforderlich um den Zustand zu beheben. » mehr

    Behandlung der Unterzuckerung

    Zunächst unterscheidet man leichte und schwere Unterzuckerungen, die einer jeweils unterschiedlichen Behandlung bedürfen. Leichte Unterzuckerungen kann der Patient selbst behandeln, bei einer schweren Unterzuckerung ist er auf fremde Hilfe angewiesen. Spätestens bei einem Blutzuckerwert von 50 mg/dl sollten jedoch Maßnahmen eingeleitet werden. » mehr

    Angst vor der Spritze ...

    Hier steht der Kurztext. » mehr

    Anatomie der Bauchspeicheldrüse

    Hier steht der Kurztext. » mehr
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