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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem November 2007: |
Kontinuierliche Glukosemessung erfährt Aufschwung in den USA
30.11.2007:
Das kontinuierliche Glukose-Monitoring (Continuous Glucose Monitoring, CGM) ist ein innovatives Verfahren der Glukosemessung, das schon seit einiger Zeit in wissenschaftlichen Studien erprobt wird. In den USA hat es kürzlich einen Aufschwung erfahren, der ausgelöst wurde durch die Zulassung von zwei neuen Verfahren durch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA: eine dreitägige kontinuierliche subkutane Glukosemessung für Kinder und eine siebentägige Variante für Erwachsene.
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Bluthochdruck verdreifacht das Diabetesrisiko von Frauen
28.11.2007:
Im Vergleich zu Frauen mit normalen Blutdruckwerten haben Hypertonie-Patientinnen ein etwa dreimal so hohes Risiko, in den Folgejahren einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung der bekannten Women's Health Study.
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Gute Blutzuckereinstellung ermöglicht höhere Fruchtbarkeitsrate
26.11.2007:
Eine große Studie aus Schweden liefert gute Nachrichten für Frauen mit Diabetes: Seit dem Jahr 1985 lässt sich eine Zunahme der Fruchtbarkeitsrate bei Typ 1 Diabetikerinnen feststellen. Die Wissenschaftler führen den positiven Trend auf die Verbesserungen bei der Stoffwechseleinstellung zurück.
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Langwirksames Exenatide ist BYETTA® überlegen
23.11.2007:
Exenatide wird ein biotechnologisch hergestelltes Eiweiß genannt, das in der Natur im Speichel der amerikanischen Gila-Krustenechse vorkommt. Exenatide ist unter dem Handelsnamen BYETTA® seit April 2007 in Deutschland erhältlich und wird zur Verbesserung der Blutzuckerspiegel bei Typ 2 Diabetes insbesondere in Kombination mit anderen Antidiabetika wie Metformin® eingesetzt.
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Nervenzellen an der Entstehung von Typ 2 Diabetes beteiligt
21.11.2007:
Bei der Entstehung des durch Übergewicht ausgelösten Typ 2 Diabetes sind anscheinend nicht nur eine Insulinresistenz in der Peripherie und eine gestörte Insulinregelung im Pankreas verantwortlich, sondern auch Nervenzellen im Gehirn, die bei Übergewicht ihre glukoseregulierende Wirkung verlieren.
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Leichte Erhöhung des HbA1c-Wertes weist auf Diabetesgefährdung hin
16.11.2007:
Der HbA1c-Wert ist ein wichtiger Messparameter, um den Verlauf und die Behandlungserfolge bei einer Diabeteserkrankung zu kontrollieren. Wissenschaftler um Aruna D. Pradhan vom Brigham and Women's Hospital in Boston (USA) sind der Frage nachgegangen, ob grenzwertig erhöhte HbA1c-Werte eine Aussage über das zukünftige Risiko für einen Typ 2 Diabetes zulassen.
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Weltdiabetestag 2007
14.11.2007: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
Das ist das Motto des diesjährigen Weltdiabetestages.
Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen des Kindesalters. Die Erkrankung kann bei Kindern jeder Altersstufe sogar schon im Kleinkindalter auftreten.
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Nicht vergessen in der kalten Jahreszeit - die Grippeschutzimpfung
07.11.2007:
Die echte Virusgrippe (Influenza) kann im Unterschied zum grippalen Infekt, einen schweren Verlauf nehmen. Eine rechtzeitige Impfung, bevor die erste Grippewelle Europa erreicht, ist nicht nur Menschen mit chronischen Erkankungen oder im höheren Lebensalter anzuraten, sondern auch Menschen, die beruflich viel mit Anderen zu tun haben.
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Weitere Fortschritte bei der Inselzelltransplantation
05.11.2007:
Eine Behandlungsmöglichkeit für Typ 1 Diabetiker, die seit Jahren immer wieder diskutiert und weiter erforscht wird, ist die Transplantation von Inselzellen. Insgesamt zeigt die Methode bisher nur begrenzte Wirkungen: Viele Patienten werden zwar vorübergehend insulinunabhängig, doch die Leistung der transplantierten Zellen lässt mit der Zeit wieder nach.
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Therapie der Depression bei Diabetes mellitus besonders wichtig
02.11.2007:
Depressionen und Diabetes gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Darüber hinaus ist bei beiden Erkrankungen ein Zusammenhang festzustellen. Menschen mit Depression haben ein erhöhtes Risiko einen Diabetes mellitus zu entwickeln. Gleichzeitig sind Menschen mit Diabetes im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung häufiger von Depressionen betroffen.
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