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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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Studie testet orales Insulin zum Schutz vor Typ 1 Diabetes
29.06.2007:
Die Frage, wie und ob man der Autoimmunkrankheit Typ 1 Diabetes vorbeugen könnte, ist ein Thema, an dem weltweit intensiv geforscht wird. Aus einer früheren Untersuchung liegen Hinweise vor, dass sich bei einer frühzeitigen oralen Gabe von Insulin die Manifestation eines Typ 1 Diabetes möglicherweise um einige Jahre aufhalten lässt. An der Universität von Florida wurde nun eine Studie gestartet, die prüfen soll, inwieweit orales Insulin das Auftreten eines Typ 1 Diabetes verzögern oder möglicherweise sogar ganz verhindern kann.
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Diabetiker haben nicht mehr Unfälle als Nicht-Diabetiker
27.06.2007: IKK-Untersuchung widerlegt bisherige Einschätzung
Bei der Unfallhäufigkeit von Diabetikern und Nicht-Diabetikern in gewerblichen Berufen ist kein signifikanter Unterschied festzustellen. Zu diesem Ergebniskommt die bisher größte Vergleichsstudie von Unfalldaten der beiden Gruppen, die der IKK-Bundesverband zusammen mit dem Arbeitsmediziner und Diabetologen Dr. Kurt Rinnert durchgeführt hat.
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Aspirin zur Herzkreislauf-Prophylaxe: Niedrige Dosen reichen aus
22.06.2007:
Menschen mit einem Typ 2 Diabetes sind besonders gefährdet, eine Herzkreislauferkrankung mit Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Für solche Hochrisikogruppen hat sich in der Vergangenheit eine dauerhafte Herzkreislauf-Prophylaxe mit dem Medikament Aspirin (Acetylsalicylsäure) bewährt.
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Risikofaktoren für Schlaganfall bei Typ 2 Diabetikern entdeckt
20.06.2007:
Ein Diabetes-Spezialist, der pro Jahr ca. 2000 Typ 2 Diabetiker behandelt, muss mit rund 15 Schlaganfällen bei diesen Patienten rechnen. Besonders gefährdet sind die Diabetiker mit höherem Alter und mit Schlaganfällen in ihrer medizinischen Vorgeschichte. Dies fand eine italienische Forschergruppe heraus, die speziell Typ 2 Diabetiker auf ihr Schlaganfallrisiko hin untersuchte.
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Die Höhe des Blutzuckers beeinflusst das Krebsrisiko
18.06.2007:
Bereits seit längerem ist bekannt, dass Diabetes und Übergewicht mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten einhergehen. Studien zeigen, dass Typ 2 Diabetiker zum Beispiel häufiger an bösartigen Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Dickdarmgeschwüren erkranken. Wissenschaftler aus Skandinavien haben diesen Zusammenhang jetzt bestätigt und sogar erweitert: Höhere Blutzuckerwerte gehen auch bei Nicht-Diabetikern mit einem gesteigerten Krebsrisiko einher – dies gilt vor allem für Frauen.
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Die Rosiglitazon-Debatte: Der aktuelle Stand
14.06.2007:
Bevor ein Arzneimittel für die Therapie einer Erkrankung eingesetzt wird, muss es eine Vielzahl von Studien zur Wirksamkeit und Verträglichkeit „überstehen“. Anhand der Ergebnisse solcher Untersuchungen lassen sich die Eigenschaften eines Medikaments beurteilen. Diese Bewertungen können jedoch immer nur eine Annäherung sein und müssen kontinuierlich durch weitere Studien ergänzt werden. Ein 100%iges „trifft zu“ oder „trifft nicht zu“ gibt es in der Regel nicht, denn jede noch so gut durchdachte Studie beinhaltet Störfaktoren, die Ergebnisse in die eine oder andere Richtung verzerren können.
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Therapie der Hypertonie bei Typ 2 Diabetes
13.06.2007:
Allgemein wird davon ausgegangen, dass etwa 50 – 80% aller Patienten mit Diabetes einen hohen Blutdruck aufweisen. Nach den Richtlinien der Deutschen Hochdruckliga liegt ein Bluthochdruck vor, wenn der systolische Wert 140 mmHg und/oder der diastolische Blutdruck 90 mmHg überschreitet (www.hochdruckliga.de).
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Typ 2 Diabetes ist ein wichtiger Risikofaktor für Schlaganfall
11.06.2007:
Menschen mit einem Typ 2 Diabetes sind häufig auch besonders frühzeitig von einer rasch voranschreitenden Arteriosklerose betroffen. Entsprechend ist das Risiko für eine Herzgefäßerkrankung (KHK) bei Diabetikern im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um etwa das Zwei- bis Vierfacher erhöht. Rund 80 Prozent aller Typ 2 Diabetiker versterben an den Folgen einer Herzgefäßerkrankung. Neben dem Herzinfarkt ist auch der Schlaganfall eine bedrohliche und häufige Folge der frühzeitigen Gefäßschädigung.
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Rauchfreie Gastronomie endlich auch in Deutschland!
06.06.2007:
Anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai 2007 stellte die Deutsche Krebshilfe im Rahmen ihrer Aktivitäten im Aktionsbündnis Nichtrauchen in Berlin ihre Forderung nach einer rauchfreien Gastronomie vor. Unter dem diesjährigen Motto „Rauchfrei genießen“ setzen sich die Gesundheitsorganisationen gemeinsam dafür ein, sowohl die Gäste als auch die Angestellten in der Gastronomie wirksam vor den Gefahren des Passivrauchens zu schützen. Damit folgen sie einem Aufruf der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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