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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem Februar 2007: |
MCP-1 spielt bei diabetischen Nierenveränderungen eine wichtige Rolle
28.02.2007:
Das Chemokin MCP-1 (monocyte chemoattractant protein-1), ein Botenstoff von Zellen, wird unter anderem von Fettzellen gebildet und freigesetzt. Es gibt Hinweise aus präklinischen und klinischen Studien, dass MCP-1 an der Einwanderung und der Anhäufung von Makrophagen im Fettgewebe sowie an der Entstehung eines Typ 2 Diabetes beteiligt sein könnte.
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Studienanalyse: Bluthochdruck-Medikamente können Diabetes-Risiko erhöhen
23.02.2007:
Ärzte sollten bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck darauf achten, dass die Medikamente nicht die Entwicklung des Diabetes Typ 2 begünstigen. Dies fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer kürzlich im Lancet (2007; 369: 201-207) veröffentlichten Übersicht über 22 Studien. Deren Analyse ergab, dass Hochdruck-Patienten nach der Verordnung bestimmter Wirkstoffgruppen häufiger an Diabetes Typ 2 erkrankt waren.
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Patienteninformation: „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ gestartet
21.02.2007:
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, erklärt zum Start der "Unabhängigen Patientenberatung Deutschland gGmbH" (UPD): "Wer mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen will, der muss auch dafür sorgen, dass Patienten zu Partnern der Ärzte werden und ihre Rolle als 'mündige Versicherte' ausfüllen können.
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Wesentliche Risiko-Gene für Typ 2 Diabetes entschlüsselt
15.02.2007:
Ein internationales Forschungsteam aus Großbritannien, Kanada und Frankreich berichtet, die wesentlich an der Entwicklung von Typ 2 Diabetes beteiligten Gene entschlüsselt zu haben. Damit sei der genetische Hintergrund der Zivilisationskrankheit Typ 2 Diabetes zu 70 Prozent erklärt, so die Untersucher im renommierten Fachmagazin Nature. Diese Ergebnisse könnten dazu führen, dass Gentests für das Risiko eines entstehenden Typ 2 Diabetes möglich werden.
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HbA1c-Wert korreliert eng mit Schwangerschaftsergebnis
14.02.2007:
Diabetikerinnen, bei denen der HbA1c-Wert in der Schwangerschaft gut eingestellt ist, haben statistisch gesehen ein deutlich besseres Schwangerschaftsergebnis. Dänische Wissenschaftler konnten zeigen, dass der Zusammenhang zwischen der Höhe der Blutzuckerwerte und der Häufigkeit schwerer Komplikationen nahezu linear ist.
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Bei Gewichtszunahme verändert sich auch die Darmflora
12.02.2007:
Die normale Darmflora des Menschen setzt sich im wesentlichen aus zwei Bakterien-Stämmen zusammen: den sogenannten Bacteroidetes- und den Firmicutes-Bakterien. Neuere Untersuchungen liefern Hinweise, dass ein hoher Anteil der Firmicutes-Bakterien besonders häufig mit Übergewicht einhergeht, während die Vertreter der Bacteroidetes eher das „Schlanksein“ fördern.
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Neue Broschüre zu Diabetes und Zahngesundheit erschienen
05.02.2007:
In der Zahnmedizin und allgemeinen Medizin ist man sich längst darüber im Klaren, dass schlechte Blutzuckerwerte die Mundgesundheit negativ beeinflussen und in engem Zusammenhang mit Entzündungen des Zahnhalteapparates stehen. Weniger ist hingegen bekannt, dass auch umgekehrt eine bakteriell verursachte Parodontitis sich negativ auf einen bestehenden Diabetes auswirken kann.
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Patienten mit abnormer Nüchternglukose haben hohes Diabetesrisiko
02.02.2007:
Wenn die Nüchtern-Blutzuckerwerte oder/und die Glukosewerte nach dem Essen bereits regelmäßig leicht erhöht sind, ist der „echte“ Diabetes nicht mehr fern. Wissenschaftler haben in einer großen Studie geprüft, wie hoch das Risiko bei den Betroffenen ist, innerhalb eines Jahres an Diabetes zu erkranken.
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