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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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Konzentration von Resistin bei Frauen mit einem Schwangerschaftsdiabetes erniedrigt
12.06.2008:
Das Protein Resistin wird bei schwangeren Frauen von der Plazenta gebildet und freigesetzt. Bisher wurden erhöhte Resistinkonzentrationen im Serum gesunder, schwangerer Frauen in der zweiten Schwangerschaftshälfte nachgewiesen, jedoch blieb die Frage nach einem Zusammenhang von Resistin und einer auftretenden Insulinresistenz während einer Schwangerschaft noch ungeklärt.
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Neue große Studie bestätigt Vorteile einer strengen Blutzuckerkontrolle
09.06.2008:
Gute Nachrichten von der 68. Wissenschaftlichen Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA) in San Francisco: Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der großen ADVANCE-Studie bei mehr als 11.000 Typ 2 Diabetikern bestätigen, dass sich eine Absenkung des Blutzuckerlangzeitwertes HbA1c auf deutlich unter 7,0 % in jedem Fall lohnt.
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Therapie mit Vildagliptin bremst Verlust der Betazellfunktion
06.06.2008:
Die Substanzgruppe der DPP4-Hemmer hat die Behandlungsoptionen für den Typ 2 Diabetes erweitert. Neben dem bereits seit etwa einem Jahr zugelassenen Präparat Sitagliptin (Januvia®) ist nun auch Vildagliptin (Galvus®) auf dem deutschen Markt verfügbar. Beide Substanzen haben eine gute blutzuckersenkende Eigenschaft und sie sind insbesondere sehr gut verträglich.
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Aktuelle Daten unterstützen Selfish-Brain-Hypothese:
04.06.2008: Warum Übergewicht und Diabetes im Gehirn entstehen
Bisher vermuteten Diabetesforscher die Ursache von Diabetes mellitus Typ 2 im zunehmenden Wirkungsverlust des Hormons Insulin, der Insulinresistenz. Für Professor Dr. med. Achim Peters von der Universität Lübeck dagegen steht die Unfähigkeit des Gehirns, sich der körpereigenen Zuckerspeicher zu bedienen, am Anfang der Erkrankung: Das Gehirn fordert mehr Energienachschub an, als für den Körper gut ist.
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Schwangerschaftsdiabetes - Gute Nachricht für Betroffene
02.06.2008: Metformin im Vergleich zu Insulin beim Gestationsdiabetes - MiG-Studie veröffentlicht
Der Gestationsdiabetes kann i. d. R. nur durch ein Screening erkannt werden. Mit der Erkennung und Behandlung können Schäden für Mutter und Kind vermieden werden. Wie eine aktuelle Studie aus Neuseeland und Australien zeigt, braucht in Zukunft nur ein Teil von Frauen mit Gestationsdiabetes mit Insulin behandelt zu werden. Bei der sehr viel einfacheren Therapie mit Metformin-Tabletten besteht kein erhöhtes Risiko für Mutter und Kind - gute Nachricht für die Betroffenen.
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