|
|
Suchen & Finden
|
|
|
|
|
Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
|
Gedächtnisprobleme bei Diabetes
31.03.2008:
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass ein schlecht eingestellter Diabetes langfristig mit einer Abnahme der Gedächtnisleistung einhergehen kann. Über die Mechanismen, die zu den Einbußen der Gehirnleistung führen, ist bisher allerdings nur wenig bekannt. Wissenschaftler aus den USA sind jetzt einem möglichen Erklärungsansatz auf der Spur. Im Mittelpunkt steht die übermäßige Produktion von Cortisol: Das Stresshormon beeinflusst die Gehirnregion, die für das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis zuständig ist.
» mehr |
Retinopathie auch bei niedrigeren Blutzuckerspiegeln möglich
26.03.2008:
Die diabetische Retinopathie ist eine typische Folgeerkrankung des Diabetes mellitus. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass das Risiko für die Augenerkrankung erst bei Nüchtern-Blutzuckerwerten oberhalb von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) ansteigt. Dies ist auch die „Blutzuckerschwelle“ für die Diagnose einer Diabeteserkrankung. Eine neue Auswertung von drei Studien mit mehr als 11.400 Personen zeigt jedoch, dass die Retinopathie durchaus auch bei niedrigeren Blutzuckerspiegeln auftreten kann.
» mehr |
Frohe Ostern!
20.03.2008:
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Osterfest!
Ihr Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum und das Redaktionsteam von Diabetes-Deutschland.de
» mehr |
Stammzelltherapie: Weiterer Hinweis auf Vorläuferzellen in der Bauchspeicheldrüse
14.03.2008:
Ob es in der menschlichen Bauchspeicheldrüse Vorläuferzellen gibt, aus denen sich bei Bedarf insulinproduzierende Betazellen entwickeln, ist in der wissenschaftlichen Forschung nach wie vor umstritten. Aktuelle Ergebnisse aus einer Studie mit Mäusen machen nun erneut Hoffnung auf Forschritte bei der Stammzelltherapie: Wissenschaftler aus Belgien haben in der Bauchspeicheldrüse von Mäusen so genannte Progenitorzellen entdeckt, die sich zu voll funktionsfähigen Betazellen weiterentwickeln können.
» mehr |
Lilly stoppt klinisches Programm für Inhalierbares Insulin
12.03.2008:
Die Firma Eli Lilly hat bekannt gegeben, dass sie das AIR® Insulinprogramm, d.h. die Entwicklung der Therapie mit inhalierbarem Insulin, aufgibt. Dieses Programm war in Kooperation mit der Firma Alkmenes ins Leben gerufen worden. Das inhalierbare Insulinpulver des AIR® Programms war für die Therapie von Typ 1 und Typ 2 Diabetes vorgesehen und bereits in die Phase III für klinische Zulassungsstudien eingetreten, bei dem auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wird.
» mehr |
"Rauchfrei 2008 – 10.000 Euro zu gewinnen“
10.03.2008: Anmeldung noch bis 1. Mai möglich
Zum fünften Mal rufen das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu Deutschlands größter Rauchstopp-Aktion auf. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist Schirmherrin der Aktion.
» mehr |
Insulinresistenz beschleunigt das Auftreten von Typ 1 Diabetes
07.03.2008:
Bisher wurde über Insulinresistenz fast immer im Zusammenhang mit einem Typ 2 Diabetes berichtet. Beim Typ 1 Diabetes, steht der Verlust von Betazellen mit dadurch hervorgerufenem Insulinmangel im Vordergrund. Eine neue Studie aus Großbritannien hat jetzt auch eine Bedeutung der Insulinresistenz für den Typ 1 Diabetes entdeckt: Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit entsprechenden Antikörpern und einer bereits vorhandenen Funktionsstörung der insulinproduzierenden Betazellen beschleunigt eine Insulinresistenz die Manifestation der Typ 1 Diabeteserkrankung.
» mehr |
Schlafqualität und Diabetesrisiko - Was ist der physiologische Zusammenhang?
05.03.2008:
Es konnte bereits in mehreren prospektiven Studien gezeigt werden, dass Schlafmangel und schlechte Schlafqualität mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Typ 2 Diabtes einhergehen. Die Autoren einer dieser Studien von der Medizinischen Abteilung der University of Chicago haben nun die physiologische und hormonelle Basis dieses Zusammenhangs weiter erforscht. Sie stellten die Hypothese auf, dass der sogenannte SWS-Schlaf (slow-wave sleep) eine Rolle im Glukosemetabolismus spielt und dass eine Unterdrückung des SWS-Schlafs den Zuckerhaushalt negativ beeinflusst.
» mehr |
DDG informiert:
03.03.2008: Fragen und Antworten zum GBA-Beschluss zu den kurzwirksamen Analoga vom 21.02.2008
Es erreichen die Vertreter der deutschen Diabetes Gesellschaft vermehrt Anfragen von Patienten zum Beschluss des GBA zur Änderung der Arzneimittelrichtlinie bzgl. kurzwirksamer Insulinanaloga zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1.
» mehr |
|