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Atorvastatin reduziert Herz-Kreislauf-Ereignisse bei Diabetikern um mehr als ein Drittel
Beim Amerikanischen Diabetes Kongress in Orlando (Florida, USA) wurden im Juni 2004 die vielbeachteten Ergebnisse der CARDS-Studie vorgestellt. Es handelt sich dabei um die erste und bisher einzige Endpunkt-Studie mit einem Statin bei Diabetikern ohne bekannte Erkrankung der Herzkranzgefäße (manifeste koronare Herzkrankheit) und mit gering bis leicht erhöhten Blutfettwerten. Dabei gelang es, mit der niedrigsten zugelassenen Dosierung von Atorvastatin (10 mg/Tag) die Häufigkeit von Herzinfarkten und Todesfällen bei koronarer Herzkrankheit um mehr als ein Drittel zu reduzieren.
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REVERSAL-Studie: Cholesterinsenkung stoppt Fortschreiten der Atherosklerose
Bei der Atherosklerose, der sogenannten Gefäßverkalkung, lagern sich an und in den Gefäßinnenwänden sogenannte Plaque ab, die zu einer Gefäßverengung führen können. Bei Aufbrechen der Plaque in den Herzkranzgefäßen kann dies zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. In der Vergangenheit zeigte sich zunehmend, dass bestimmte Medikamente zur Cholesterinsenkung auch Auswirkungen auf das Fortschreiten der Atherosklerose haben können. Es handelt sich hierbei um Medikamente der Gruppe der sogenannten Statine, von denen in Deutschland fünf Substanzen – unter anderem Atorvastatin und Pravastatin - zugelassen sind.
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