zum Anfang der Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + n)zum Anfang der Hauptseite (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 5)zum Anfang der unteren Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 8)

Text: kleiner | normal | größer | invertieren

Kontakt | Übersicht | drucken

Anfang der Navigation
Level 1:Was ist Diabetes?
Level 1:Erkennen
Level 1 aufgeklappt:Behandeln
Level 2:Blutzucker-Selbstmessung
Level 2:Blutzuckereinstellung
Level 2:Behandlung der Folgeerkrankungen
Level 2:Behandlung der Begleiterkrankungen
Level 2:Insulin
Level 2:Tabletten
Level 2:Alternative Therapiemethoden
Level 2 aufgeklappt:Neue Medikamente und Methoden
Level 3:Inhalierbares Insulin
Level 3 offen:Inkretine
Level 3:Bauchspeicheldrüsentransplantation
Level 3:Stammzellen u.ä.
Level 3:Unblutige Blutzuckermessung
Level 3:Verpflanzung von Inselzellen
Level 3:Muskelstimulation
Level 3:PPAR-Hemmer
Level 3:Gendiagnostik und -therapie
Level 3:Diagnostikforschung
Level 2:Ernährung
Level 2:Bewegung & Sport
Level 2:Kinder
Level 2:Therapie im Alter
Level 2:Typ 2 Diabetes
Level 2:DMP
Level 2:Migranten
Level 1:Teste Dich selbst!
Level 1:Leben mit Diabetes
Level 1:Mitmachen – Die Service Ecke
Level 1:Forschung
Ende der Navigation
Artikel: Suchen & Finden

Artikel: Wir über uns
  • aktuell
  • qualitätsgesichert
  • unabhängig
  • Artikel: Risikotest

    Testen Sie selbst Ihr Diabetes Risiko!

    Termine  Termine
      Newsletter
    52 Experten  52 Experten
    Links  Links
    Archiv  Archiv
    Ende der linken Spalte
    Inkretine
    Startseite » Behandeln » Neue Medikamente und Methoden » Inkretine
    Anfang der Hauptseite
    Krustenechse

    Exenatide einmal wöchentlich statt zweimal täglich

    Patienten, denen eine Blutzuckerkontrolle mit oralen antidiabetische Therapien nicht mehr möglich ist, spritzen mehrmals täglich Insulin. Jedoch besteht immer noch Angst vor Unterzuckerungen und Gewichtszunahme durch die Insulin-Injektionen. Der neue Wirkstoff Exenatide ist daher ein neuer Stern am Typ 2 Diabetes-Himmel. Bisher muss er 2-mal täglich gespritzt werden. Forscher aus Kanada und den USA haben nun in einer mehrwöchigen Studie das bisherige Exenatide mit einem langwirksamen Exenatide (wir berichteten), das nur 1-mal wöchentlich injiziert werden muss, verglichen und sind zu einem vielversprechenden Ergebnis gekommen. » mehr

    Behandlung des Typ 2 Diabetes: Zwei orale Antidiabetika im Vergleich

    Vildagliptin gehört wie Rosiglitazon zu den oralen Antidiabetika, welche zur Behandlung des Typ 2 Diabetes eingesetzt werden. Die Substanz Vildagliptin steht kurz vor der Zulassung in Europa. » mehr
    Tabletten

    Neues Diabetespräparat Sitagliptin in den USA zugelassen

    Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat am 17. Oktober das neue Diabetesmedikament Sitagliptin zugelassen. Die Substanz ist die erste aus einer neuen Wirkstoffklasse – den sogenannten DPP-4-Hemmern –, der indirekt Darmhormone antreibt, die den Blutzucker senken. » mehr

    Blutzuckersenkender Wirkstoff der Krustenechse auch für europäische Zulassung empfohlen

    Ende September hat sich die europäische Arzneimittelkommission (EMEA) dafür ausgesprochen, die neue Substanz Exenatide in Europa zur Behandlung des Typ 2 Diabetes zuzulassen. In den USA ist dieses erste Medikament aus der neuen Substanzklasse der sogenannten Inkretin-Mimetika bereits seit April 2005 zugelassen. Inkretin-Mimetika bedeutet, dass es sich hierbei um Stoffe handelt, welche die körpereigenen Inkretine (Darmhormone) nachahmen. » mehr
    Krustenechse

    Die Krustenechse bietet uns ein potentes Antidiabetikum an: Exenatide

    Seit 100 Jahren weiß man, dass vom Darm nach dem Essen Botenstoffe ausgesandt werden. Diese sind daran beteiligt, die Blutzuckerregulation zu unterstützen. Mit der Einführung moderner Messverfahren (Radioimmunoassays) für Insulin, Glucagon und verschiedene Darmhormone stellte man in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhundert fest, dass die Freisetzung von Darmhormonen ganz erheblich zur Glukosetoleranz beiträgt. Außerdem wurde nachgewiesen, dass diese Regulation bei Menschen mit Typ 2 Diabetes mellitus gestört ist. So versuchte man, durch Infusion von unterschiedlichen, gereinigten Darmhormonen den Blutzucker abzusenken. » mehr
    Tabletten

    Neue Medikamente kopieren Wirkung von Hormonen aus dem Darm

    Schon lange ist bekannt, dass bestimmte Darmhormone die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse stimulieren können. Bereits um 1900 wurden erste Versuche unternommen, Darmextrakte als Medikament zur Blutzuckersenkung einzusetzen. Erst seit den 1980er Jahren ist aber das Darmhormon Glucagon-like-Peptide-1 bekannt. Es hat vielfältige Wirkungen. » mehr
    Mäuse

    Kombination von Gastrin und epidermalem Wachstumsfaktor lässt diabetische Mäuse normoglykämisch werden

    Der Typ 1 Diabetes ist durch die Zerstörung der Insulin-produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse gekennzeichnet. Demzufolge wird die Bildung und Freisetzung des Hormons Insulin reduziert bzw. bleibt vollkommen aus. Das Resultat ist eine starke Erhöhung der Blutglukosekonzentrationen im Blut » mehr
    Ende der Hauptseite
    Anfang der unter Navigation

    Start | Nutzungsbedingungen | Übersicht | Termine | Archiv | 52 Experten | Links | Hilfe | Kontakt | Impressum | Seiteninhalt drucken

    © 2009 Diabetes-Deutschland.de

    zum Seitenanfang