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Retinopathie auch bei niedrigeren Blutzuckerspiegeln möglich
Die diabetische Retinopathie ist eine typische Folgeerkrankung des Diabetes mellitus. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass das Risiko für die Augenerkrankung erst bei Nüchtern-Blutzuckerwerten oberhalb von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) ansteigt. Dies ist auch die „Blutzuckerschwelle“ für die Diagnose einer Diabeteserkrankung. Eine neue Auswertung von drei Studien mit mehr als 11.400 Personen zeigt jedoch, dass die Retinopathie durchaus auch bei niedrigeren Blutzuckerspiegeln auftreten kann.
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Pupillengröße gibt Hinweis auf das mikrovaskuläre Risiko
Australische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Größe der Augenpupille bei jugendlichem Typ 1 Diabetikern mit dem späteren Risiko für Augen- und Nierenschäden korreliert. Die Ergebnisse der Studie wurden vor kurzem in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht.
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Diabetische Netzhauterkrankung nach Beginn einer Insulinbehandlung
Derzeit wird diskutiert, ob eine Umstellung der Diabetestherapie von Tabletten auf Insulin eine diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung) anstößt oder verschlechtert. In einer englischen Beobachtungsstudie sollten Faktoren ermittelt werden, die das Fortschreiten der diabetischen Augenerkrankung nach Beginn einer Insulinbehandlung bei Typ 2 Diabetes beeinflussen.
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