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Mit dem Blutzucker steigt auch das Herzinsuffizienz-Risiko
Die Herzen von Diabetikern sind besonders gefährdet – dies ist seit langem bekannt. Neue Studienergebnisse von mehr als 30.000 Patienten haben jetzt noch einmal belegt, dass tatsächlich ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Blutzuckerwerte und dem Risiko für eine Herzinsuffizienz (Schwäche des Herzmuskels) besteht – selbst wenn noch kein Diabetes vorliegt.
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Diabetes: Gesundheitsfolgen entsprechen Alterung um 15 Jahre
Die Auswirkung von Diabetes auf die Gesundheit entspricht einer Alterung um 15 Jahre, berichten kanadische Forscher. Sie fanden heraus, dass Personen mit Diabetes 15 Jahre früher als gesunde Personen zu Hochrisikogruppen für kardiovaskuläre Erkrankungen (Erkrankungen, die das Herz oder die Blutgefäße betreffen, cardiovascular disease, CVD) gehören.
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Die Bedeutung von C-Peptid für Gefäßwandschäden - Eine neue Hypothese zur Läsionsentstehung bei Menschen mit Diabetes
Bevor das Hormon Insulin von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird, nimmt es einen komplexen Weg: Zunächst wird in den Betazellen, die in den sogenannten Langerhansschen Inseln der Bauchspeicheldrüse zusammen liegen, eine Kette synthetisiert, das Präproinsulin. Ein Ende davon wird enzymatisch abgetrennt und es entsteht das Proinsulin, eine einkettige Vorstufe des Insulins. Dieses ist gefaltet und an zwei Stellen verknüpft. Durch erneute Spaltung wird das zweikettige biologisch aktive Insulinmolekül herausgelöst.
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Gute Blutzuckereinstellung wirkt sich auch positiv auf Herz und Gefäße aus
Es ist bekannt, dass Menschen mit Diabetes sehr viel häufiger und früher unter Erkrankungen an Herz und Gefäßen und Herz leiden als Personen ohne Diabetes. Dies gilt nicht nur für Typ 2 Diabetiker, sondern auch für Menschen, die unter einem Typ 1 Diabetes leiden. Bisher ist nicht endgültig geklärt, inwieweit eine Absenkung erhöhter Blutzuckerwerte auch das Herzkreislauf-Risiko bei Menschen mit einem Typ 1 Diabetes verringert.
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Atorvastatin reduziert Herz-Kreislauf-Ereignisse bei Diabetikern um mehr als ein Drittel
Beim Amerikanischen Diabetes Kongress in Orlando (Florida, USA) wurden im Juni 2004 die vielbeachteten Ergebnisse der CARDS-Studie vorgestellt. Es handelt sich dabei um die erste und bisher einzige Endpunkt-Studie mit einem Statin bei Diabetikern ohne bekannte Erkrankung der Herzkranzgefäße (manifeste koronare Herzkrankheit) und mit gering bis leicht erhöhten Blutfettwerten. Dabei gelang es, mit der niedrigsten zugelassenen Dosierung von Atorvastatin (10 mg/Tag) die Häufigkeit von Herzinfarkten und Todesfällen bei koronarer Herzkrankheit um mehr als ein Drittel zu reduzieren.
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