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    News aus dem Januar 2003:

    Anstieg des Typ 2 Diabetes bei Kindern: klinische Aspekte und Risikofaktoren

    29.01.2003:
    Bis vor kurzem wurde der Typ 2 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen als eine eher seltene Erkrankung angesehen. In der Vielzahl handelte es sich bei nicht insulinpflichtigen Diabeteserkrankungen um MODY-Formen. » mehr

    Augenerkrankungen bei Diabetes mellitus (Teil 1)

    27.01.2003:
    Störungen des Sehvermögens stellen eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus dar. In Deutschland sind die meisten Erblindungen immer noch auf Diabeteserkankungen zurückzuführen. Lange Zeit schreiten krankhafte Veränderungen an den Blutgefäßen der Netzhaut (Retinopathie) voran, ohne dass der Betroffene eine Verschlechterung des Sehvermögens (Visus) feststellen kann. » mehr

    Nierenerkrankung bei Diabetes mellitus (Teil 2)

    20.01.2003:
    Im Rahmen der diabetischen Nephropathie kommt es sowohl bei Typ1 als auch bei Typ 2 Diabetikern zunächst zu einer Vergrößerung der Niere und zu gesteigerter Funktion, welche sich für die Patienten jedoch nicht bemerkbar macht (Stadium 1). Im Verlauf weiterer Jahre entstehen die mikroskopisch feinen Verdickungen des Gewebes im Bereich der Nierenkörperchen. » mehr

    Erkrankungen der Blutgefäße bei Diabetes mellitus (Teil 2)

    20.01.2003:
    Zu Symptomen kommt es, sobald durch Verstopfung der Blutgefäße die Durchblutung eines Organs verringert wird. Die Symptome unterscheiden sich je nach betroffenem Organ. Im Rahmen der diabetischen Makroangiopathie sind insbesondere Herz, Gehirn und Beine betroffen. Die koronare Herzerkrankung macht sich bei Diabetikern in vielen Fällen nicht bemerkbar. Durch die häufig zusätzlich bestehende diabetische Schädigung des autonomen Nervensystems kann es zu Störungen innerhalb der Schmerzleitung und zu Herzrhythmustörungen kommen. » mehr

    Ist das Hormon GIP an der Entstehung von Übergewicht beteiligt?

    17.01.2003:
    GIP, das Gastric Inhibitory Polypeptide, ist ein Hormon, das von den K-Zellen des Dünndarms nach der Aufnahme von Fett oder Glukose ausgeschüttet (sezerniert) wird. Ein japanisches Forscherteam ist kürzlich der Frage nachgegangen, ob GIP eine Rolle bei der Entstehung von massivem Übergewicht (Adipositas) spielen könnte. » mehr

    Nächtliche Blutdrucksteigerung beeinflusst Eiweißausscheidung im Urin

    15.01.2003:
    Die sogenannte Mikroalbuminurie, gleichbedeutend mit geringen Mengen Eiweiß im Urin, ist in vielen Fällen ein Zeichen für eine Verschlechterung der Nierenfunktion. Patienten mit Typ 1 Diabetes und geringfügiger Mikroalbuminurie weisen oft auch höhere Blutdruckwerte im nächtlichen Schlaf auf als Diabetiker ohne diese Mikroalbuminurie. Dies konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden. Normal sind aber in der Nacht gegenüber dem Tag abfallende Blutdruckwerte. » mehr

    Erkrankungen der Blutgefäße bei Diabetes mellitus (Teil 1)

    13.01.2003:
    Die Schädigung der Blutgefäße im Rahmen eines Diabetes mellitus nennt man diabetische Angiopathie. Man unterscheidet die Makroangiopathie als Erkrankung der großen Schlagadern (Arterien) (Beinarterien, Herzkranzarterien und Hirngefäßen) von der Mikroangiopathie kleiner Blutgefäße an Nieren, den Netzhäuten der Augen, dem Herzmuskel und im Gehirn (small vessel disease). Erkrankungen der Blutgefäße und entsprechende Organstörungen im Rahmen eines Diabetes mellitus treten sehr häufig auf und sind unterschiedlich stark ausgeprägt.
    » mehr

    Bestrahlung bei Wiederverengung der Herzkranzgefäße

    08.01.2003:
    - Brachytherapie bei De-Novo- und In-Stent-Stenosen -
    Patienten mit Diabetes mellitus, bei denen eine Arteriosklerose ("Verkalkung") der Herzkranzgefässe vorliegt, die mittels Ballonkathetertechnik behandelt werden soll, sind für den Operateur ein große Herausforderung. » mehr

    "Was essen wir heute?" - Gesundheitsberichterstattung des Robert Koch Instituts

    03.01.2003:
    Essen Sie zuviel? Multiplizieren Sie Ihre Körpergröße in Meter im Quadrat. Teilen Sie Ihr Gewicht (in Kilogramm) durch diese errechnete Zahl. Das Ergebnis ist der so genannte Body Mass Index, eine Verhältniszahl zur Beurteilung des Körpergewichts. In Deutschland haben 67 Prozent der Männer und etwa fünfzig Prozent der Frauen einige Pfunde zuviel, das heißt ihr Body Mass Index liegt über 25 Kilogramm pro Quadratmeter. » mehr
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