|
|
Suchen & Finden
|
|
|
|
|
Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
|
Gesundheitsministerkonferenz: Bund und Länder erarbeiten Präventionsgesetz
28.06.2004:
Am 17. und 18. Juni 2004 trafen sich in Berlin die für das Gesundheitswesen zuständigen Ministerinnen und Minister der Bundesländer zu ihrer jährlichen Konferenz. Die Gesundheitsminister waren sich parteiübergreifend einig, dass Prävention und Gesundheitsförderung als eigenständige und gleichwertige Säule im Gesundheitswesen etabliert werden müssen.
» mehr |
Diabetes mellitus und Übergewicht - Häufigkeit des Kinder-Diabetes verdoppelt
23.06.2004:
In den letzten 10 Jahren hat sich das Auftreten des Typ 1 Diabetes in Deutschland von 7 pro 100.000 Kinder von 0 bis 14 Jahren auf 14 pro 100.000 verdoppelt, was etwa einer Häufigkeit von einem Kind unter 600 entspricht. Aktuell sind über 20.000 Kinder bis zum 19. Lebensjahr von dieser häufigsten pädiatrischen Stoffwechselerkrankung in Deutschland betroffen.
» mehr |
Diabetes erforschen und verhindern, behandeln und heilen
21.06.2004:
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft, deren zentrales Anliegen die Erforschung der Ursachen und Entstehung des Diabetes mellitus in allen seinen Formen sowie der Versorgungsforschung, der Erforschung von Vorbeugung (Prävention), Behandlung und schließlich Heilung der Zuckerkrankheit ist.
» mehr |
Weiterer Schritt auf dem Weg zum Präventionsgesetz
18.06.2004:
Die Bundesregierung plant die Verabschiedung eines “Präventionsgesetzes“. Unter Prävention versteht man in erster Linie die Vorbeugung oder Verhinderung von Krankheiten durch Ausschaltung gesundheitsschädigender Faktoren, sogenannter Risikofaktoren (Primärprävention), aber auch die Sicherstellung einer frühestmöglichen Diagnose und Erkennung von Krankheiten durch Vorsorgeuntersuchungen (Sekundärprävention) und die Begrenzung von Folgekrankheiten (Tertiärprävention).
» mehr |
Krank im Urlaub? Muss nicht sein!
16.06.2004:
Wer kennt sie nicht? Die Liste der offenen Punkte, die noch vor dem Start in den wohlverdienten Urlaub erledigt werden müssen: Reiseunterlagen checken, Sonnencreme einkaufen, Reiseführer besorgen ... Doch wie sieht es mit den Reisevorbereitungen in punkto Gesundheit aus? Ein Selbsttest verrät Ihnen, wie es um Ihr persönliches Risiko auf Reisen steht!
» mehr |
DDG-Tagung: Oxidativer Stress führt zu Schädigungen der großen Blutgefäße
14.06.2004:
Neues von der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) vom 19.- 22.04 in Hannover
Diabetes mellitus stellt einen Risikofaktor dar für die Entwicklung und das Fortschreiten von Schädigungen der größeren Gefäße, insbesondere der Herz- und Hirngefäße. Die Schwere der Diabeteserkrankung ist mit der Häufigkeit von Gefäßkomplikationen streng verbunden. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sich weiter dadurch, dass der Diabetes in der Regel nicht isoliert auftritt, sondern oft zusammen mit weiteren Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen im Rahmen des sogenannten metabolischen Syndroms.
» mehr |
DDG-Tagung: Kontinuierliche Blutzuckermessung
11.06.2004:
Neues von der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Hannover vom 19. bis 22. Mai 2004.
In den letzten Jahren hat sich die kontinuierliche Glukosemessung zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Diabetologie entwickelt. Nach anfänglicher Skepsis konnte sich diese innovative Technologie zunehmend in der praktischen Diabetestherapie etablieren.
» mehr |
DDG-Tagung: Insulinresistenz und die Wechselbeziehung zwischen Genen und Umwelt
09.06.2004:
Neues von der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Hannover vom 19. bis 22. Mai 2004.
Von Insulinresistenz spricht man, wenn das blutzuckersenkende Hormon Insulin weniger als erwartet wirkt. Sie spielt neben der verminderten Insulinfreisetzung aus der B-Zelle der Bauchspeicheldrüse eine Schlüsselrolle in der Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2.
» mehr |
REVERSAL-Studie: Cholesterinsenkung stoppt Fortschreiten der Atherosklerose
07.06.2004:
Bei der Atherosklerose, der sogenannten Gefäßverkalkung, lagern sich an und in den Gefäßinnenwänden sogenannte Plaque ab, die zu einer Gefäßverengung führen können. Bei Aufbrechen der Plaque in den Herzkranzgefäßen kann dies zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. In der Vergangenheit zeigte sich zunehmend, dass bestimmte Medikamente zur Cholesterinsenkung auch Auswirkungen auf das Fortschreiten der Atherosklerose haben können. Es handelt sich hierbei um Medikamente der Gruppe der sogenannten Statine, von denen in Deutschland fünf Substanzen – unter anderem Atorvastatin und Pravastatin - zugelassen sind.
» mehr |
|