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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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Informationen zur elektronischen Gesundheitskarte
28.07.2004:
Lange soll es nicht mehr dauern, bis zur flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte: In knapp eineinhalb Jahren, am 01.01.2006 sollen alle Krankenversicherten kostenfrei eine elektronische Gesundheitskarte erhalten. Die möglichen Funktionen der Gesundheitskarte sollen schrittweise verwirklicht werden.
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Typ 2 Diabetes bei Kindern mit starkem Übergewicht
26.07.2004:
Wer stark übergewichtig ist, läuft Gefahr, bereits in jungen Jahren am Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Dies ist das Ergebnis der Studie »Glukosetoleranz und Insulinresistenz bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas«, die von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. M. Wabitsch, Oberarzt in der Ulmer Universitäts-Kinderklinik, durchgeführt wurde.
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Ministerinnen im Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf
21.07.2004:
Die Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Frau Ulla Schmidt, und die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin, Frau Hannelore Kraft, besuchten am 19. Juli 2004 gemeinsam das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) in Düsseldorf. Das Zentrum ist ein Leibniz-Institut an der Heinrich-Heine-Universität.
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Atorvastatin reduziert Herz-Kreislauf-Ereignisse bei Diabetikern um mehr als ein Drittel
16.07.2004:
Beim Amerikanischen Diabetes Kongress in Orlando (Florida, USA) wurden im Juni 2004 die vielbeachteten Ergebnisse der CARDS-Studie vorgestellt. Es handelt sich dabei um die erste und bisher einzige Endpunkt-Studie mit einem Statin bei Diabetikern ohne bekannte Erkrankung der Herzkranzgefäße (manifeste koronare Herzkrankheit) und mit gering bis leicht erhöhten Blutfettwerten. Dabei gelang es, mit der niedrigsten zugelassenen Dosierung von Atorvastatin (10 mg/Tag) die Häufigkeit von Herzinfarkten und Todesfällen bei koronarer Herzkrankheit um mehr als ein Drittel zu reduzieren.
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Insulinpumpen werden zunehmend eingesetzt
14.07.2004:
Immer mehr Menschen mit Typ 1 Diabetes nutzen eine Insulinpumpe, um ihren Körper mit dem lebenswichtigen Insulin zu versorgen. Durch technische Verbesserungen der Pumpen können sich Patienten damit heute sehr zuverlässig behandeln und dauerhaft eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen.
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Brauchen wir so viele verschiedene Insuline?
12.07.2004:
Heute werden in Deutschland fast ausschließlich Humaninsulin und – bio- oder auch semisynthetisch hergestellte – Humaninsulinanaloga verwendet, während die natürlicherweise vorkommenden „Humaninsulinanaloga“, das Schweineinsulin sowie das – in noch geringerer Menge eingesetzte – Rinderinsulin kaum mehr Verwendung finden. Der Anteil der Humaninsuline beträgt etwa 2/3, der Insulinanaloga etwa 1/3, tierische Insuline unter 1 Prozent. Bezüglich der Molekülstruktur wird auszuführen sein, warum auch künstlich hergestellte Humaninsulinanaloga verwendet werden und nicht nur Humaninsulin.
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Defekte Kalium-Kanäle – Ursache für Diabetes bei Neugeborenen
05.07.2004:
Dauerhafter Diabetes bei Neugeborenen gilt als seltene Erkrankung und findet sich mit einer Häufigkeit von einem Fall auf 400.000-500.000 Geburten. Die Ursachen waren bisher weitgehend unbekannt. Eine aktuelle Studie (Gloyn et al., 2004) berichtet jetzt, dass das Syndrom in vermutlich etwa einem Drittel aller Fälle auf einen Defekt im so genannten ATP-sensitiven Kaliumkanal zurückgeführt werden kann.
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Neue Schweine für den Menschen
02.07.2004:
In die Xenotransplantation, die Übertragung von Zellen und Organen von Tieren auf den Menschen, werden große Hoffnungen gesetzt, um den massiven Mangel an Spendertransplantaten zu verringern. In einem neuen deutschlandweiten Verbund von Forschergruppen sollen in den nächsten Jahren Schweine entstehen, die mehrfach gentechnisch so verändert sind, dass ihre Zellen und Organe besser verträglich für den Menschen sind. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Vorhaben hat Bruno Reichart, Sprecher der Forschergruppe, auf dem 7. Minisymposium Xenotransplantation im Robert Koch-Institut vorgestellt.
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