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Patienten beurteilen Behandlung in Disease Management Programmen zum Typ 2 Diabetes als qualitativ hochwertig
Wenn man Patienten mit Typ 2 Diabetes, die in ein Disease Management Programm eingeschrieben sind, nach der Qualität ihrer Behandlung befragt, so beurteilen sie diese als besser als Patienten, die nicht in ein solches Programm eingeschrieben sind. Dies ist das erste Teilergebnis einer großen Evaluationsstudie zu den Disease Management Programmen Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland, der sogenannten ELSID-Studie (Evaluation of a Large-Scale Implementation of Disease Management Programs).
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Patienteninformation: „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ gestartet
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, erklärt zum Start der "Unabhängigen Patientenberatung Deutschland gGmbH" (UPD): "Wer mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen will, der muss auch dafür sorgen, dass Patienten zu Partnern der Ärzte werden und ihre Rolle als 'mündige Versicherte' ausfüllen können.
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Ausgabe der Gesundheitskarten in der Region Flensburg hat begonnen
Im Dezember 2006 haben 10.000 ausgewählte Versicherte in der Region Flensburg die elektronischen Gesundheitskarten (eGK) erhalten. Zusammen mit 25 ausgewählten Ärztinnen und Ärzten sowie schrittweise zwei Krankenhäusern werden sie die neue eGK mit Lichtbild testen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden auch die Apotheker eingebunden. Die Karten wurden von der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) entwickelt und jetzt für den bundesweiten Einsatz freigegeben.
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Versorgungsqualität und Komplikationen bei Typ 2 Diabetes im KORA-Survey 2000
Im Gegensatz zum Typ 1 Diabetes in Deutschland liegen aktuelle Daten zur medizinischen Versorgungssituation für den Typ 2 Diabetes aus repräsentativen Patientenstichproben nicht vor. Auf der Basis des KORA Survey 2000 (eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe im Alter zwischen 25 und 74 Jahre in der Region Augsburg) hat das Deutsche Diabetes-Zentrum die Qualität der Versorgung von Personen mit Typ 2 Diabetes analysiert.
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Chance bei Diabetes – Neue Stiftung setzt auf Lebensstiländerung
Von seinem eigenen Diabetes erfuhr der Fernsehmoderator Karl Moik vor rund zehn Jahren. Als er einen befreundeten Zahnarzt, der mit einem Schlaganfall im Krankenhaus lag, besuchte und sah wie schlecht es diesem ging, kam er ins Grübeln: „Wie bekommt man so etwas wie einen Schlaganfall?“ Kurz darauf ergab der Check der Risikofaktoren bei ihm selbst einen Diabetes. Die vom Arzt verordneten Tabletten nahm er jedoch nicht konsequent ein. „Ich hatte sie, aber nach einer gewissen Weile war es mir wurscht.“ Die Blutzuckerwerte stiegen daraufhin auch wieder an.
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Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums mit neuen Telefonnummern
Zahlreiche Neuerungen in der Gesundheitsversorgung bedeuten für Menschen mit Diabetes auch einen erhöhten Informationsbedarf: zum Beispiel Fragen zu den strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP) oder Angeboten der Integrierten Versorgung, zu Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, zu den Möglichkeiten der Prävention oder zu Innovationen wie der elektronischen Gesundheitskarte.
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Neue Elektronische Gesundheitskarte wird in acht Bundesländern erprobt
Mit einhelliger Zustimmung der Länder hat das Bundesministerium für Gesundheit festgelegt, in welchen Ländern Feldtests mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte starten sollen. Es sind: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein. Die Einbeziehung aller acht Bundesländer, die bereits mit Vorbereitungen für die Testphase begonnen haben, ist eine wertvolle Grundlage für die Vorbereitung der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte.
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DMP für Typ 2 Diabetiker – Stand und Ausblick
Krankheit „managen“ – das ist eine Anforderung, der sich chronisch kranke Menschen Tag für Tag stellen müssen. Diese Anforderung richtet sich aber auch an die betreuenden Ärzte und andere Gesundheitsberufe, damit die „Kette“ notwendiger Behandlungs- und Vorbeugemaßnahmen im Interesse einer langfristig optimalen Versorgungsqualität nicht „abreißt“ und letztlich alle Beteiligten Hand in Hand zusammenwirken. Der Gesetzgeber hat im Jahr 2002 ein spezielles Gesetz zur Einführung von strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch kranke Menschen – so genannte Disease Management Programme (DMP) – verabschiedet. Damit soll sichergestellt werden, dass die hohen und komplexen Anforderungen an eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige und gut koordinierte medizinische Behandlung chronisch kranker Menschen stets erfüllt werden.
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Integrierte Versorgung des Diabetes mellitus
Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist traditionell durch eine strikte Trennung von Krankenhausbehandlung, ambulanter Behandlung und Rehabilitation gekennzeichnet. Jeder Bereich hat ein eigenes Budget und Abrechnungssystem; der Informationsaustausch und die die Kommunikation zwischen diesen Bereichen ist oft unzureichend.
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Neue Online-Umfrage zur Nutzung des Internets und zur Diabetesversorgung
Herzlich Willkommen zur neuen Online-Umfrage auf www.diabetes-deutschland.de Wir sind bestrebt, das Informationsangebot unseres Internetportals weiter zu verbessern. Dabei möchten wir Ihre persönlichen Erfahrungen mit www.diabetes-deutschland.de sowie Ihre Vorstellungen im Hinblick auf die Verbesserung der Betreuung von Diabetikern mit einfließen lassen.
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Neues Diabetesforschungsprojekt am Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf
Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) übernimmt das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf unter der Leitung von Prof. Dr. med. Werner Scherbaum die Koordinierung der deutschlandweiten Aktivitäten in den Bereichen Früherkennung und Versorgung bei Diabetes mellitus. Dazu wird es unter anderem die neuen Formen der Diabetiker-Versorgung in Deutschland und die dazugehörigen Projekte der Versorgungsforschung bewerten.
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Telemedizin bei Diabetes
Die Verbreitung der Volkskrankheit Diabetes mellitus nimmt dramatisch zu: Allein in Deutschland sind nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO 4,8 Millionen Menschen betroffen, bis 2010 soll die Zahl bereits auf sechs Millionen gestiegen sein. Vor diesem Hintergrund stellt eine effizientere Betreuung und Behandlung der zuckerkranken und insulinpflichtigen Patienten eine immer größere Herausforderung dar.
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DAWN-Studie: Ansichten, Wünsche und Nöte von Diabetes Patienten
Insbesondere in den letzten Jahren wurde in der Diagnostik, Behandlung und dem Management der chronischen Krankheit Diabetes mellitus sehr viel dazu gelernt. Dabei sind jedoch die Ansichten, Wünsche und vor allem Nöte der Patienten wesentlich zu kurz gekommen. So wissen wir wenig über die Gründe, warum Betroffene sich oft anders verhalten als Ärzte und andere Gesundheitsanbieter dies wünschen, vereinbart oder eventuell sogar vorgeschrieben haben.
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Neues Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten und Krankenkassen (GBA) hat Ende Juli 2004 die Gründung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bekanntgegeben. Träger des neuen fachlich unabhängigen, rechtsfähigen, wissenschaftlichen Instituts ist eine gleichnamige, durch den Gemeinsamen Bundesausschuss errichtete Stiftung.
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Stärkung der Elternkompetenz im Fokus des Deutschen Präventionspreises
Auf gesundheitsfördernde Vorbeugung für Familien mit kleinen Kindern zielt die diesjährige Ausschreibung des Deutschen Präventionspreises ab: Stärkung der Elternkompetenz lautet das Motto für den Deutschen Präventionspreises 2006. Konkret gemeint sind werdende Müttern und Väter sowie Eltern von Kindern bis zu drei Jahren.
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