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Durchblutungsstörungen des Gehirns
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Gestörte Glukosetoleranz erhöht Risiko für Schlaganfall
Es ist bekannt, dass Menschen mit gestörter Glukosetoleranz und gleichzeitig bestehender koronarer Herzkrankheit ein erhöhtes Risiko haben, einen Schlaganfall zu erleiden. Forscher vom Erasmus Medical Center in Rotterdam und dem University Medical Center in Utrecht sind nun der Frage nachgegangen, ob eine gestörte Glukosetoleranz das Schlaganfallrisiko auch für Menschen erhöht, die bereits einmal eine transitorische ischämische Attacke (TIA) oder einen leichten durchblutungsbedingten Schlaganfall („minor ischemic stroke“) hatten.
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Gestörter Glukosestoffwechsel bei Schlaganfällen
Ein Schlaganfall ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns. Durch diese Vorgänge erhalten die Nervenzellen im Gehirn zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe und gehen zugrunde. Das Vorherrschen von Störungen des Glukosestoffwechsels nach einem Schlaganfall wurde bis heute noch nicht hinreichend untersucht und gilt bis heute als unterschätztes Problem.
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