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Fettleber zeigt erhöhtes Nephropathie-Risiko an
Die nicht-alkoholbedingte Fettleber wird vor allem bei Patienten mit Typ 2 Diabetes häufiger beobachtet. Wissenschaftler aus Italien und den USA haben vor kurzem einen interessanten Zusammenhang entdeckt: Offenbar geht die Fettleber gehäuft mit einer typische Folgekomplikation des Diabetes einher – der diabetischen Nephropathie. Und nicht nur dies: Möglicherweise ist die Leberverfettung sogar am Fortschreiten der Nierenerkrankung beteiligt.
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Typ 1 Diabetes, Nephropathie und die Gesundheit der Eltern
Seit langem wird vermutet, dass bei der diabetischen Nephropathie auch die Vererbung eine Rolle spielt: Es wird immer wieder beobachtet, dass die Nierenerkrankung familiär gehäuft auftritt. Eine neue Studie aus Finnland hat untersucht, wie gesund bzw. krank die Eltern von Typ 1 Diabetikern mit und ohne diabetische Nephropathie sind. Das Ergebnis: Eltern von diabetischen Kindern mit zusätzlicher Nierenschädigung sind deutlich häufiger von Diabetes, Bluthochdruck und Schlaganfällen betroffen.
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Diabetische Nephropathie - Kurzinformation
Die Nieren sind für den Körper lebenswichtige Organe, die Schadstoffe aus dem Blut filtern und den Harn bilden.Werden die Nieren in Folge eines Diabetes mellitus geschädigt, so spricht man von einer diabetischen Nephropathie.
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Was ist eine Diabetische Nephropathie? - Definition
Die diabetische Nephropathie ist eine Erkrankung der Nieren, welche sich nach mehreren Jahren in Folge eines Diabetes mellitus entwickelt kann. Man unterscheidet fünf verschiedene Stadien. Während der ersten beiden Stadien kommt es zu Veränderungen an den Nieren, welche der Patient nicht bemerkt. Lediglich die verstärkte Ausscheidung kleiner Bluteiweiße im Urin (Mikroalbuminurie) ist nachweisbar.
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Warum wird die Niere bei Diabetes mellitus geschädigt? - Entstehung, Stadien
Die diabetische Nephropathie spielt sich innerhalb der Nieren an den Nierenkörperchen (Glomerula) ab. Durch den hohen Zuckergehalt des Blutes verdicken sich die Wände der mikroskopisch kleinen Blutgefäße in den Nierenköperchen (Mikroangiopathie), die Filtrationsbarriere wird beeinträchtigt und Störungen der Durchlässigkeit der Membranen (Permeabilitätsstörungen) treten auf.
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Nierenversagen ist bei Auftreten eines Typ 1 Diabetes im frühen Kindesalter selten
Die Schädigung der Niere und das Nierenversagen ist eine der gefürchteten Folgen des Diabetes. Mehr als die Hälfte aller Patienten, die sich in Deutschland einer Blutwäsche (Hämodialyse) wegen Nierenversagen unterziehen müssen, sind Diabetiker. Die als diabetische Nephropathie bezeichnete Nierenschädigung tritt meist nach einer jahrelang bestehenden Zuckerkrankheit auf.
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Saurer Urin beim Typ 2 Diabetes erhöht das Risiko für Nierensteine
Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung sind Menschen mit einem Typ 2 Diabetes auffällig oft von einer Nierensteinerkrankung betroffen. Verschiedene Studien in der Vergangenheit haben das erhöhte Nierenstein-Risiko vor allem auf das Zuviel an Pfunden zurückgeführt, das die meisten Typ 2 Diabetiker auf die Waage bringen.
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Erhöhter Blutzucker führt bei Mäusen zu Untergang von Nierenzellen
Etwa ein Drittel aller Menschen mit Diabetes entwickelt im Laufe ihrer Erkrankung eine Schädigung der Niere. Neuere Studien zeigen als ein frühes Merkmal für diese sogenannte diabetische Nephropathie den Verlust bestimmter Nierenzellen (Podozyten), wobei die Ursachen und die Folgen dieses Zellverlustes noch weiterer Aufklärung bedürfen.
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Wie häufig kommt die diabetische Nephropathie vor? -Häufigkeit
Nierenerkrankungen als Folge eines Diabetes mellitus sind häufig. Typ 1 Diabetiker sind häufiger von Nierenschäden betroffen als Typ 2 Diabetiker. Da allerdings absolut gesehen mehr Menschen an Typ 2 Diabetes erkranken, ist die Zahl der Typ1 und Typ 2 Diabetiker mit Nierenschäden in etwa gleichgroß.
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Harninkontinenz und Diabetes bei Frauen nach den Wechseljahren
Als Harninkontinenz bezeichnet man einen ungewollten und unkontrollierten Harnabgang. Sie kann in jedem Lebensalter auftreten, jedoch steigt die Anzahl der betroffenen Frauen mit zunehmendem Alter. Inkontinenz führt häufig zu einem hohen Leidensdruck, sozialer Abgrenzung und Isolation sowie Abnahme der Lebensqualität.
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Frauen mit Diabetes leiden häufiger unter Harnwegsinfekten
Als Harnwegsinfektion wird eine akute oder chronische Entzündung im Bereich der Niere (oberer Harnwegsinfekt) und/oder der ableitenden Harnwege (unterer Harnwegsinfekt) bezeichnet. Die häufigste Form ist die Entzündung der Harnblase (Zystitis). Normalerweise werden Erreger, die über die Harnröhre in die Harnblase gelangen, bei der Entleerung der Blase wieder herausgespült.
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Diabetische Nierenerkrankung: Auch die Gene spielen eine Rolle
Etwa ein Drittel aller Menschen mit Diabetes entwickeln im Verlauf ihrer Diabetikerkarriere eine Nierenerkrankung (Nephropathie). Diese sogenannte diabetische Nephropathie ist eine ernst zu nehmende Komplikation, denn sie kann zu einem Funktionsverlust der Nieren bis hin zu einem Versagen der wichtigen „Filter- und Reinigungsorgane“ führen. In diesem Endstadium bleibt dem Betroffenen dann oft nur noch die Blutwäsche (Dialyse) oder eine Nierentransplantation. Typ 1 und Typ 2 Diabetiker sind gleichermaßen von dem Risiko für eine Nierenerkrankung betroffen.
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