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Geschlechterunterschiede bei der Behandlung von Herzkreislaufrisiken
Obwohl Herzkreislauferkrankungen nach wie vor die Todesursache Nummer eins sind, hat die Sterblichkeit bei Männern in den letzten 25 Jahren stetig abgenommen. Dies trifft für Frauen nicht zu, allerdings sind die Gründe für die Geschlechterunterschiede unklar. Eine Studie aus Deutschland liefert Hinweise, dass Herzkreislaufrisiken bei Frauen weniger konsequent behandelt werden. Die interessanten Ergebnisse wurden jetzt in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht.
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Fettleber bei Typ 2 Diabetes weist auf erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko hin
Die sogenannte Fettleber gehört zu den häufigsten krankhaften Leberveränderungen in den westlichen Industrienationen. Nicht nur übermäßiger Alkoholkonsum, sondern auch ein Diabetes mellitus Typ 2 und/oder Übergewicht können die Ursache sein – in diesem Fall spricht man von einer nicht-alkoholischen Fettleber. Schätzungsweise sind über die Hälfte aller Menschen mit Diabetes oder Übergewicht betroffen.
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Entzündungsmarker können eine koronare Herzkrankheit voraussagen
Entzündungen spielen eine große Rolle bei der Entstehung der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Bei diesem Prozess verlieren die Gefäße ihre Elastizität und der Gefäßdurchmesser verengt sich. Dies führt letztendlich zu einer Mangeldurchblutung. Es existieren viele Entzündungsmarker in der klinischen Diagnostik, jedoch hat sich ein Marker als besonders nützlich in der Voraussage der koronaren Herzkrankheit (KHK) herausgestellt.
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Der Hochrisikopatient Diabetiker: Unter- oder überversorgt?
Wenn man in der Presse Nachrichten über unser Gesundheitswesen liest, dreht sich alles immer um Sparmaßnahmen und Budgets. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass im Prinzip die Bevölkerung medizinisch überversorgt, der Gesundheitszustand der Deutschen hervorragend ist und die Krankenkassen, unterstützt von der Politik versuchen, durch strikte Budgets Ärzte und Krankenhäuser an der unsinnigen Überversorgung aus lauteren und hehren Motiven zu hindern.
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Plötzlicher Herztod: Diabetiker sind häufiger betroffen
Wenn jemand aus zuvor völligem Wohlbefinden einen Herzstillstand erleidet und daran verstirbt, spricht man von einem plötzlichen Herztod. Leider ist dies kein seltenes Ereignis: In Deutschland ist etwa alle vier Minuten ein Mensch betroffen. Risikofaktoren für den plötzlichen Herztod sind zum Beispiel ein vorangegangener Herzinfarkt, der Narbengewebe hinterlassen hat, schwere Herzrhythmusstörungen oder auch eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz.
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QT-Verlängerung im EKG weist auf Risiko für plötzlichen Herztod hin
Jährlich fallen in Deutschland mehr als 100.000 Personen dem sogenannten plötzlichen Herztod zum Opfer. Hintergrund sind in der Regel Störungen bei der Weiterleitung elektrischer Impulse in der Herzmuskulatur. Das Problem: Oft tritt das tragische Ereignis völlig unerwartet und ohne warnende Vorboten auf. Ein bedeutender Risikofaktor für den plötzlichen Herztod ist ein über Jahre bestehender Diabetes mellitus.
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Typ 2 Diabetes: Entzündung möglicher Risikofaktor für Herzkranzgefäßerkrankungen
Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist definiert als ein arteriosklerotischer Umbau (Verengung) der Herzkranzgefäße, der zu einem verminderten Blutfluss und in Folge dessen zu einer verminderten Sauerstoffversorgung der Herzmuskelzellen führt. Auf dieser Basis kann eine sogenannte Angina pectoris und im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt entstehen. Patienten mit einem Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße zu versterben im Vergleich zu Patienten ohne Diabetes.
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EASD-Tagung: Diabetes und Herzschwäche
Seit langem ist bekannt, dass der Typ 2 Diabetes ein Risikofaktor für die Entstehung einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist. Neuere Daten sprechen dafür, dass eine Herzinsuffizienz das Risiko für die Entwicklung eines Diabetes mellitus unabhängig von anderen Faktoren steigern könnte. Sowohl Herzschwäche als auch Diabetes mellitus nehmen an Häufigkeit zu. Bei einem Diabetes mellitus kommt eine Herzschwäche gehäuft vor. Neuere Daten aus der bevölkerungsbasierten Reykjavik-Herz-Studie haben zudem gezeigt, dass eine Herzschwäche bereits bei Menschen mit gestörter Glukosetoleranz, einer Vorstufe des Diabetes mellitus, gehäuft auftritt.
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Vorbeugung einer Kontrastmittelbedingten Nierenschädigung
Untersuchungsmethoden, die mit der Gabe von Kontrastmitteln verbunden sind, finden zunehmend Anwendung in der medizinischen Diagnostik. Unabhängig davon, ob das Kontrastmittel im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung oder einer Gefäßdarstellung der Kopf-, Rumpf- oder Beingefäße gegeben wird, kann die Gabe von Kontrastmittel die Funktion der Niere beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall kann sie zu einer nicht rückgängig zu machenden Schädigung der Nieren führen. Besonders vorgeschädigte Nieren, wie sie zum Beispiel im Rahmen eines Diabetes auftreten können, sind gefährdet.
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Mehr Herz-Kreislauferkrankungen bei Anstieg des Blutzuckers
Menschen mit einem Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für eine rasch voranschreitende Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) mit Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Statistisch gesehen sterben 35 Prozent aller Typ 1 und 75 Prozent aller Typ 2 Diabetiker an einer Herz-Kreislauferkrankung.
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