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Stent-Implantation erfolgreicher bei guter BZ-Kontrolle
Bei einer Verengung bzw. einem ausgeprägten Atherosklerose-Schaden in einem Herzkranzgefäß kann ein sogenannter Stent helfen: Eine Gefäßstütze aus Metall, die während einer Herzkatheter-Untersuchung eingesetzt wird und nach Aufdehnung des Gefäßlumens die Gefäßwand mechanisch stabilisiert. Der Stent fixiert Kalk-Fragmente im Gefäß und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, indem er die Oberfläche des Gefäßinnenraums glättet. Außerdem verhindert er, dass sich das Gefäß nach einer Aufdehnung wieder zusammenzieht.
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Typ 2 Diabetes: Aspirin-Resistenz ist häufig
Die Erkrankung Typ 2 Diabetes erhöht das Risiko für eine koronare Herzkrankheit um das Zwei- bis Vierfache. Zahlreiche Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass durch den Einsatz von Aspirin die Zahl an Schlaganfällen, Herzinfarkten und die Herzsterblichkeit abnimmt. Vor allem Menschen mit einer Typ 2 Diabeteserkrankung können von einer dauerhaften, niedrigdosierten Aspirin-Einnahme profitieren.
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DIGAMI II – Studie: Diabetes-Behandlung während der Akutphase des Herzinfarkts
Patienten mit einem Diabetes mellitus haben bei Herzinfarkt eine schlechtere Prognose als Nichtdiabetiker. Mitte der 90iger Jahre wurde die DIGAMI I-Studie publiziert, bei der gezeigt wurde, dass die intravenöse Verabreichung von Insulin zusammen mit Glukose und Kalium noch auf der Intensivstation sowie eine mindestens dreimonatige Weiterbehandlung mit Insulin die Überlebenschancen von Diabetikern mit Herzinfarkt verbessert. Davon profitierten auch solche Patienten, die nie zuvor mit Insulin behandelt worden waren.
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