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Durchblutungsstörungen des Gehirns
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Niedriges HDL-Cholesterin hemmt Erholung nach Schlaganfall
Schätzungen zufolge erleiden jedes Jahr mehr als 160.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Viele der Betroffenen sind Diabetiker. Wird das Ereignis überlebt, ist es das oberste Ziel, dauerhafte Behinderungen und einen erneuten Schlaganfall zu verhindern. Wie schnell und in welchem Ausmaß sich Betroffene von einem Schlaganfallereignis erholen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben dem Diabetes scheint auch das HDL-Cholesterin eine Rolle zu spielen.
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Risikofaktoren für Schlaganfall bei Typ 2 Diabetikern entdeckt
Ein Diabetes-Spezialist, der pro Jahr ca. 2000 Typ 2 Diabetiker behandelt, muss mit rund 15 Schlaganfällen bei diesen Patienten rechnen. Besonders gefährdet sind die Diabetiker mit höherem Alter und mit Schlaganfällen in ihrer medizinischen Vorgeschichte. Dies fand eine italienische Forschergruppe heraus, die speziell Typ 2 Diabetiker auf ihr Schlaganfallrisiko hin untersuchte.
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Typ 2 Diabetes ist ein wichtiger Risikofaktor für Schlaganfall
Menschen mit einem Typ 2 Diabetes sind häufig auch besonders frühzeitig von einer rasch voranschreitenden Arteriosklerose betroffen. Entsprechend ist das Risiko für eine Herzgefäßerkrankung (KHK) bei Diabetikern im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um etwa das Zwei- bis Vierfacher erhöht. Rund 80 Prozent aller Typ 2 Diabetiker versterben an den Folgen einer Herzgefäßerkrankung. Neben dem Herzinfarkt ist auch der Schlaganfall eine bedrohliche und häufige Folge der frühzeitigen Gefäßschädigung
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