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Ernährung - Therapie und Genuss
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Plastikverpackungen: Diskussion um Bisphenol A
Bisphenol A (BPA) gehört zu den weltweit am meisten produzierten Chemikalien. Über mögliche gesundheitliche Folgen der starken Verbreitung von BPA wurde in der Vergangenheit öfter diskutiert. Eine Untersuchung von Wissenschaftlern aus Großbritannien hat jetzt aufgezeigt, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der Bisphenol-Konzentration im Urin und der Wahrscheinlichkeit für einen Diabetes oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung besteht.
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Mononatriumglutamat: Fördert der Geschmacksverstärker Übergewicht?
Menschen, die den Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat in größeren Mengen konsumieren, haben möglicherweise ein höheres Risiko für Übergewicht – und zwar unabhängig von der körperlichen Aktivität und der Gesamt-Kalorienaufnahme. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinschaftliche Studie aus den USA und China, die vor kurzem in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Obesity veröffentlicht wurde.
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Essstörungen häufiger bei Mädchen mit Typ 1 Diabetes
Wer mit der Diagnose eines Typ 1 Diabetes konfrontiert wird, muss sich zwangsläufig mit seiner Ernährung auseinandersetzen, wenn eine optimale Blutzuckereinstellung angestrebt wird. Und tatsächlich wissen Typ 1 Diabetiker in der Regel ganz genau wieviele Kohlehydrate (Broteinheiten) sie zu sich nehmen und wie viel Insulin sie dafür spritzen müssen.
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Essig vor dem Schlafengehen senkt morgendlichen Blutzucker
Manchmal sind es ganz einfache Mittel, die helfen können, einen Typ 2 Diabetes noch besser in den Griff zu bekommen. Wissenschaftler aus den USA haben in einer kleinen Studie gezeigt, dass sich der „Genuss“ von Essig günstig auf den Glukosespiegel auswirkt: Wer als Typ 2 Diabetiker einen Esslöffel Apfelessig vor dem Schlafengehen zu sich nimmt, kann sich am nächsten Morgen möglicherweise über etwas niedrigere Blutzuckerwerte freuen.
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Studie bestätigt Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisenspiegel im Blut und Diabetesrisiko
Ein erhöhter Bluteisenspiegel (Serumferritin) steht schon länger im Verdacht, mit einem gesteigerten Diabetesrisiko einherzugehen. Wir berichteten über das gehäufte Auftreten von Diabetes bei Patienten mit Hämochromatose, einer Eisenspeicherkrankheit, die mit stark erhöhten Eisenspiegeln verbunden ist. Doch sind die Ursachen für den beobachteten Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisenspiegel und Typ 2 Diabetes bislang unklar.
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Steigender Fruktosekonsum wird mit Skepsis betrachtet
Schon seit längerem kritisieren Gesundheitsexperten den steigenden Konsum von Getränken und Nahrungsmitteln, die mit fruktosehaltigem Maissirup gesüßt sind. Vor kurzem haben Mediziner bei der Jahrestagung der American Diabetes Association in Chicago eine Studie präsentiert, die bestätigt, dass die Zufuhr hoher Mengen fruktosegesüßter Getränke einen weitaus ungünstigeren Einfluss auf die Gesundheit haben kann als das Süßen mit Glukose.
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Grillen und Braten: Zu viele Nahrungs-AGEs können schaden
Mit dem sommerlichen Wetter hat vielerorts die Grillsaison begonnen – und damit auch die Diskussion um Vor- und Nachteile dieser Art der Speisenzubereitung. Unter anderem stehen die so genannten „AGEs“ im Mittelpunkt, die sich in stark erhitzten Nahrungsmitteln bilden – und ein Holzkohlegrill erreicht immerhin Durchschnittstemperaturen von rund 250° C. Das Problem: Werden größere Mengen AGEs mit der Nahrung aufgenommen, können sich diese im Körper ablagern und die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen.
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Eisen und das erhöhte Risiko eines Diabetes Typ 2
Ein gesteigerter Fleischkonsum gilt nicht nur aufgrund des hohen Gehaltes an tierischen Fetten als gesundheitsbedenklich. In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass eine bestimmte Form des in Fleisch enthaltenen Eisens das Risiko erhöht, an einem Typ 2 Diabetes zu erkranken.
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Kontroverse um Chrom als Nahrungsergänzungsmittel
Chrom gehört zu den Spurenelementen, einer Gruppe von Mineralstoffen, die in unserem Körper in kleinsten Mengen vorkommen und für bestimmte Stoffwechselvorgänge unentbehrlich sind. Chrom ist an der Insulinwirkung beteiligt und es scheint einen positiven Einfluss auf die Verwertung des Blutzuckers im Körper zu haben. Der genaue Wirkmechanismus ist aber noch nicht bekannt.
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Wichtiges zur Ernährungsbehandlung
Wollen Sie sich richtig ernähren, gesund und vollwertig? Es wird Ihnen gelingen. Fangen Sie an, ihr Essen mit Bedacht und Spaß zu planen. Hier sind einige wichtige Informationen für Sie.
Diabetiker haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden und Arterienverkalkung zu bekommen. Diabetiker können aber auch einen erhöhten Nutzen aus einer sinnvollen Ernährung ziehen und so den Komplikationen des Diabetes vorbeugen. Sie denken vielleicht, dass Sie dies nur auf einem Weg der Entbehrungen für Sie möglich ist, bei dem Sie auf alles, was Ihnen lieb und teuer ist, verzichten müssen?
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