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Nichtraucher-Schutzgesetze senken Risiko für Herzkrankheit ACS
Diabetespatienten sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an einem Akutem Koronaren Syndrom (ACS: Herzinfarkt oder instabile Angina Pectoris) zu erkranken. Besonders hoch ist das Risiko für jene Patienten, die rauchen oder vermehrtem Passivrauch ausgesetzt sind. Für letztere besteht die Hoffnung, dass die kürzlich in Deutschland eingeführten Nichtraucher-Schutzmaßnahmen dazu beitragen können, die Zahl der Patienten mit ACS zu reduzieren. Eine Studie aus Schottland präsentiert nun erstmals Ergebnisse, die zeigen, wer am meisten vom reduzierten Tabakrauch in der Atemluft profitiert.
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Typ 1 Diabetes: Rauchern drohen häufiger schwere Unterzuckerungen
Die Angst vor Unterzuckerungen (Hypoglykämien) ist für viele Typ 1 Diabetiker ein wichtiges Thema. Neben zu hohen Dosen Insulin, nicht geplanter körperlicher Anstrengung, Auslassen einer Mahlzeit oder Alkohol in größeren Mengen kann auch das Rauchen schwere Hypoglykämien begünstigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Wissenschaftlern der University of Wisconsin-Madison, USA.
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Rauchfreie Gastronomie endlich auch in Deutschland!
Anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai 2007 stellte die Deutsche Krebshilfe im Rahmen ihrer Aktivitäten im Aktionsbündnis Nichtrauchen in Berlin ihre Forderung nach einer rauchfreien Gastronomie vor. Unter dem diesjährigen Motto „Rauchfrei genießen“ setzen sich die Gesundheitsorganisationen gemeinsam dafür ein, sowohl die Gäste als auch die Angestellten in der Gastronomie wirksam vor den Gefahren des Passivrauchens zu schützen. Damit folgen sie einem Aufruf der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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Rauchen und Diabetes
Kernaussagen - Rauchen beeinträchtigt den Glukosestoffwechsel und die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Eigenschaften des Insulins. - Rauchen ist ein möglicher Trigger für die Entwicklung eines Typ 2 Diabetes. - Durch Generierung reaktiver Sauerstoffspezies besteht die Gefahr der allgemeinen Zellschädigung und damit auch eine Gefahr für die insulinproduzierenden Zellen des Pankreas. - Rauchen potenziert das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko sowie das Risiko für eine diabetische Nephropathie.
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„Vorgealtert“ durch Übergewicht und Rauchen
Übergewicht und der Konsum von Nikotin sind nicht „nur“ bedeutende Risikofaktoren für eine Vielzahl von Krankheiten – offenbar ist auch der biologische Alterungsprozess bei übergewichtigen Menschen und Rauchern beschleunigt. Zu diesem Resultat kommt jedenfalls eine Forschergruppe um Tim D. Spector von der Twin Research Unit, St. Thomas Hospital in London, Großbritannien. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler vor kurzem in einer Online-Vorabveröffentlichung der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“.
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Der blaue Dunst gefährdet Zuckerstoffwechsel auch bei jungen Passivrauchern
Auch wer bei anderen Zigarettenrauch passiv mitraucht, hat ein erhöhtes Risiko für eine Störung des Glukosestoffwechsels. Das berichten US-amerikanische Forscher im aktuellen British Medical Journal. Dass Rauchen eine große Gefahr in punkto Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, ist lange bekannt. Seit einiger Zeit nimmt man auch an, dass Rauchen ebenso das Risiko für Diabetes erhöhen kann, weil es die Insulinresistenz verstärkt.
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Erhöht Rauchen das Risiko für einen Typ 2 Diabetes?
Verschiedene Studien der letzten Jahre in Europa und Japan haben gezeigt, dass bei Männern mittleren Alters ein positiver Zusammenhang zwischen Rauchen und dem Risiko, einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln, besteht. Im Gegensatz hierzu sind die bisherigen Informationen über den möglichen Zusammenhang bei Frauen mittleren Alters sowie bei älteren Frauen und Männern widersprüchlich.
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Rauchen verschlechtert die Wirkung des Insulins
Es ist bekannt, dass Rauchen mit Veränderungen der Insulinsensitivität und der Insulinaufnahme bei Typ 2 Diabetikern einhergeht. Einige frühere Studien konnten sowohl eine Verschlechterung als auch eine Verbesserung feststellen. Jedoch wurde bis heute keine direkte Messung der Rauchwirkung auf die pharmakodynamischen und pharmakokinetischen Eigenschaften des Insulins durchgeführt.
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Hier einige Tipps, wie man mit dem Rauchen aufhören kann
Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, mit dem Rauchen aufzuhören, tun Sie es von heute auf morgen, aber nicht schrittweise. Entsorgen Sie sämtliche Gegenstände wie Aschenbecher, Feuerzeuge und Zigarettenschachteln Meiden Sie für die erste Zeit Orte wie Kneipen oder Aufenthaltsräume, in denen geraucht wird. Teilen Sie ihren Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, mit! Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen können Sie dabei gerade in schwachen Zeiten unterstützen!
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Warum es sich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören
In Deutschland rauchen 5,9 Millionen Frauen und 9 Millionen Männer regelmäßig bzw. stark (Mikrozensus 1999). 33 Prozent von Ihnen haben den ernsten Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, und viele schaffen es auch: So ist mit 40 etwa ein Drittel derjenigen, die jemals geraucht haben, wieder Nichtraucher.
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