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Beeinflussen Antidiabetika den Verlauf der Alzheimerkrankheit?
Wissenschaftler von der Mount Sinai School of Medicine in New York haben untersucht, ob es bei der Alzheimerkrankheit einen Zusammenhang zwischen einer Diabetes-Behandlung und den krankhaften Veränderungen im Gehirn gibt. Das interessante Ergebnis: Personen, die mit einer Kombination aus Insulin und anderen Diabetesmedikamenten behandelt wurden, zeigten tatsächlich weniger schädliche Ablagerungen an den Nervenzellen.
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Rückgang der Gedächtnisleistung bei langer Diabetesdauer
Frühere Untersuchungen konnten zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Diabetes und Demenz gibt. Eine neue Studie aus den USA hat diesen Zusammenhang noch einmal bestätigt. Darüber hinaus liefert die Forschungsarbeit Hinweise, dass die Dauer der Diabeteserkrankung eine wichtige Rolle für das Nachlassen der Gedächtnisleistung im Alter spielt. Veröffentlicht wurden die jüngsten Ergebnisse in der Fachzeitschrift der amerikanischen Geriatrie-Gesellschaft.
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Gestörte akute Insulinantwort erhöht Alzheimer-Risiko
Auf einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Demenzstörungen wie der Alzheimer-Krankheit haben bereits Untersuchungen in der Vergangenheit aufmerksam gemacht. Wissenschaftler aus Schweden sind der Frage nachgegangen, welche Mechanismen sich dahinter verbergen. Dabei haben die Forscher einen weiteren Einflussfaktor identifiziert: Neben der bereits bekannten Insulinresistenz scheint auch die Insulinsekretionsstörung beim Typ 2 Diabetes das Alzheimer-Risiko zu beeinflussen.
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Themaspezial für Ärzte
Depressionen beeinträchtigen wie keine andere Erkrankung in fundamentaler Weise die Lebensqualität der Betroffenen und treten bei Menschen mit Diabetes gehäuft auf. Sie sind gekennzeichnet durch gedrückte Stimmung, Interessensverlust, Freudlosigkeit, Schwunglosigkeit, Schlafstörungen und oft durch multiple körperliche Beschwerden.
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Gedächtnisprobleme bei Diabetes
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass ein schlecht eingestellter Diabetes langfristig mit einer Abnahme der Gedächtnisleistung einhergehen kann. Über die Mechanismen, die zu den Einbußen der Gehirnleistung führen, ist bisher allerdings nur wenig bekannt. Wissenschaftler aus den USA sind jetzt einem möglichen Erklärungsansatz auf der Spur. Im Mittelpunkt steht die übermäßige Produktion von Cortisol: Das Stresshormon beeinflusst die Gehirnregion, die für das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis zuständig ist.
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Therapie der Depression bei Diabetes mellitus besonders wichtig
Depressionen und Diabetes gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Darüber hinaus ist bei beiden Erkrankungen ein Zusammenhang festzustellen. Menschen mit Depression haben ein erhöhtes Risiko einen Diabetes mellitus zu entwickeln. Gleichzeitig sind Menschen mit Diabetes im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung häufiger von Depressionen betroffen.
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Ungünstige Konstellation: Depression und Diabetes
Menschen mit Diabetes leiden im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung häufiger an Depressionen. Oft fällt es den Betroffen depressionsbedingt schwer die Diabetestherapie einzuhalten, regelmäßig die Medikamente einzunehmen und den Blutzucker zu bestimmen mit der Folge einer schlechten Stoffwechseleinstellung.
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Diabetes: Eingeschränkte Arbeitsfähigkeit durch Depressionen
Immer mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter leiden unter einer Diabeteserkrankung. Die gesundheitlichen Folgeschäden des Diabetes können dazu führen, dass die Betroffenen unter Umständen nur noch eingeschränkt arbeitsfähig sind. Wissenschaftler von der Universität in Seattle, Washington, haben anhand der Daten von 1.642 Mitgliedern einer Krankenversicherung in den USA analysiert, welche Auswirkungen Diabetes-Folgeschäden , aber auch die häufig mit einer Diabeteserkrankung verbundenen depressiven Störungen, auf das Arbeitsleben der Betroffenen haben.
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EASD-Tagung: Verlauf depressiver Störungen beim Typ 2 Diabetes
Neues von der Jahrestagung der Europäischen Diabetes-Gesellschaft vom 05. bis 09. September 2004 in München. Depressive Erkrankungen stellen in der Diabetesbehandlung ein großes Problem dar. So ist bekannt, dass Menschen mit einer Diabeteserkrankung etwas doppelt so häufig unter depressiven Störungen leiden wie Nichtdiabetiker. Etwa jeder Dritte Diabetiker leidet unter depressiven Symptomen und jeder Achte weist eine depressive Erkrankung auf.
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Bei Typ 2 Diabetes lässt die kognitive Leistung nach
Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit gezeigt, dass die kognitive Funktion bei älteren Menschen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 eingeschränkt ist. Eine aktuelle Untersuchung aus Großbritannien ist jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass nicht nur ältere Menschen betroffen sind: Auch „jüngere“ Diabetes-Patienten, bei denen die Diagnose erst vor wenigen Jahren gestellt wurde, weisen bereits Funktionsverluste im Wahrnehmen und Denken auf.
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Stress hält den Blutzuckerspiegel nach dem Essen oben
Aus der Vergangenheit gibt es eine Reihe von Studien, die den Einfluss von Stress auf den Blutglukosespiegel bei Diabetikern untersucht haben. Die Ergebnisse der Studien sind allerdings widersprüchlich, so dass diese Frage bisher nicht eindeutig beantwortet werden konnte. Wissenschaftler aus der Schweiz haben vor einiger Zeit die Hypothese aufgestellt, dass die Stress-Antwort bei Menschen mit Diabetes möglicherweise nach dem Essen und im nüchternen Zustand unterschiedlich ist.
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Bin ich ein besonderer Fall von Diabetes?
Dieser Beitrag ist der Versuch einer Antwort auf zahlreiche Anfragen von betroffenen Diabetikern, die wegen ihrer speziellen Diabetesprobleme zum Teil verzweifelt sind und denen die übliche Standardtherapie nicht helfen konnte.
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Bin ich depressiv?
Jeder Mensch ist manchmal niedergeschlagen oder depressiv verstimmt. Hält dieser Zustand allerdings länger an, so besteht das Risiko, dass Sie an einer Depression erkrankt sind. Ein nicht so seltener Befund bei Menschen mit Diabetes. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur einiges über die Erkrankung Depression. Sie können auch mit Hilfe eines einfachen Tests selbst herausfinden, ob Sie davon betroffen sind.
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Wie motiviert sind Sie?
Die Therapie des Diabetes ist eine lebenslange Aufgabe und erfordert von Ihnen tagtägliche Bemühungen, sich um den eigenen Diabetes zu kümmern. Das Ziel dieser Anstrengungen ist auch klar: Sie wollen Ihre Gesundheit erhalten. Mit einfachen Kniffen können Sie diese Bemühungen unterstützen.
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Leben, lachen, lieben
Leben, lachen, lieben: Auf diese Formel brachte Heike (31) ihr Erfolgsrezept in Sachen Motivation für ihren Diabetes. In einer Gesprächsrunde berichteten verschiedene Menschen mit Diabetes über ihre Gründe, sich um eine gute Diabeteseinstellung zu bemühen. Sie erlaubten unserem Autor Bernhard Kulzer, darüber zu berichten.
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