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Gesünder leben: Patienten profitieren lange von Lifestyle-Veränderungen
Wer Normalgewicht anstrebt, sich ausgewogen ernährt und regelmäßig körperlich aktiv ist, kann sein Diabetesrisiko deutlich senken – vor allem, wenn bereits leichte Störungen des Zuckerstoffwechsels vorliegen. Eine Studie aus China hat jetzt erstmals gezeigt, dass Lifestyle-Maßnahmen sogar einen positiven „Langzeiteffekt“ haben: Das Diabetesrisiko bleibt niedriger, auch wenn das konsequente Einhalten des gesünderen Lebensstils schon eine Weile zurückliegt. Die motivierenden Ergebnisse wurden vor kurzem in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „The Lancet“ vorgestellt.
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Schlafqualität und Diabetesrisiko - Was ist der physiologische Zusammenhang?
Es konnte bereits in mehreren prospektiven Studien gezeigt werden, dass Schlafmangel und schlechte Schlafqualität mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Typ 2 Diabtes einhergehen. Die Autoren einer dieser Studien von der Medizinischen Abteilung der University of Chicago haben nun die physiologische und hormonelle Basis dieses Zusammenhangs weiter erforscht. Sie stellten die Hypothese auf, dass der sogenannte SWS-Schlaf (slow-wave sleep) eine Rolle im Glukosemetabolismus spielt und dass eine Unterdrückung des SWS-Schlafs den Zuckerhaushalt negativ beeinflusst.
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Wie ernst nehmen junge Frauen und Männer eine erbliche Belastung für Herz-Kreislauferkrankungen?
Wenn der Vater oder die Mutter in jüngeren Jahren an einem Typ 2 Diabetes erkrankt und einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet, besteht auch für die erwachsenen Kinder ein deutlich erhöhtes gesundheitliches Risiko. Wer um diese Zusammenhänge weiß und sich darauf einstellt, kann einer gefährlichen Herz-Kreislauferkrankung wirksam vorbeugen. Wissenschaftler aus den USA haben untersucht, wie und ob junge Frauen und Männer ihren Lebensstil an eine entsprechende Gefährdung anpassen.
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Nicht vergessen in der kalten Jahreszeit - die Grippeschutzimpfung
Die echte Virusgrippe (Influenza) kann im Unterschied zum grippalen Infekt, einen schweren Verlauf nehmen. Eine rechtzeitige Impfung, bevor die erste Grippewelle Europa erreicht, ist nicht nur Menschen mit chronischen Erkankungen oder im höheren Lebensalter anzuraten, sondern auch Menschen, die beruflich viel mit Anderen zu tun haben.
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Schlafmangel stört den Glukosehaushalt
Regelmäßiger und ausreichender Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Lebensqualität und langfristige Gesundheit. Dass bereits ein geringes Schlafdefizit den Zuckerhaushalt durcheinander bringen kann, haben vor kurzem Wissenschaftler aus Deutschland in einer Studie erneut bestätigt.
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Langfristiger Effekt des Diabetes mellitus und seiner Behandlung auf die kognitive Funktion
Es gilt heute als unbestritten, dass eine verbesserte Stoffwechsellage bei Menschen mit Diabetes das Risiko für mikro- und makrovaskuläre Komplikationen senkt. Die mittlerweile weit verbreitete intensivierte Insulintherapie bei Patienten mit Typ 1 Diabetes mit dem Ziel Glukosewerte möglichst nahe am Normalbereich zu erzielen, kann wesentlich zu einer Verbesserung der Blutzuckereinstellung beitragen. Sie bringt allerdings auch ein erhöhtes Risiko für schwere Hypoglykämien mit sich. Gerade bei jungen Patienten kann Unsicherheit darüber auftreten, ob sich schwere Unterzuckerungen negativ auf die schulische Leistungsfähigkeit und künftige Berufsaussichten auswirken.
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Frauen in der Lebensmitte – gesund älter werden
Bundeszentrale bietet neues Internetportal zur Frauengesundheit an. Das neue Informationsportal www.frauengesundheitsportal.de wendet sich besonders an Frauen in der Lebensmitte. „Frauenspezifische Lebenslagen, Lebensstile und Gesundheitsprobleme erfordern eine frauenspezifische Gesundheitsförderung“, so die Aussage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) zu dem von ihr neu gestarteten Informationsangebot.
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Schlafdauer als Risikofaktor für Typ 2 Diabetes
Verschiedene Untersuchungen konnten bereits einen Zusammenhang zwischen Schlafdauer und Zuckerstoffwechsel zeigen. Menschen, die über zu wenig oder zu viel Schlaf berichten, sind häufiger von Übergewicht, gestörter Glukosetoleranz und Typ 2 Diabetes betroffen als solche, die täglich sieben bis acht Stunden schlafen.
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