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Schwangerschaft und Diabetes
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Diabetes und Schwangerschaft
Ab sofort steht Ihnen eine Patientinnen-Version der Leitlinie zu Diabetes und Schwangerschaft zur Verfügung, die von einer Expertengruppe der Deutschen Diabetes-Gesellschaft erarbeitet wurde. Diese Leitlinie hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Planung einer Schwangerschaft, natürlich auch dann, wenn Sie bereits schwanger sind.
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Weitere Hinweise auf Ursache für Schwangerschaftsdiabetes gefunden
r Gestationsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung in der Schwangerschaft. Über die Ursachen ist bisher jedoch nur wenig bekannt. Wissenschaftler von der Stanford Universität in Kalifornien, USA, haben vor kurzem eine interessante Entdeckung gemacht: Offenbar spielt das körpereigene Protein Menin eine wichtige Rolle bei der Diabetesentstehung.
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Gute Blutzuckereinstellung ermöglicht höhere Fruchtbarkeitsrate
Eine große Studie aus Schweden liefert gute Nachrichten für Frauen mit Diabetes: Seit dem Jahr 1985 lässt sich eine Zunahme der Fruchtbarkeitsrate bei Typ 1 Diabetikerinnen feststellen. Die Wissenschaftler führen den positiven Trend auf die Verbesserungen bei der Stoffwechseleinstellung zurück.
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Behandlung des Schwangerschaftsdiabetes verringert beim Kind das Risiko für Übergewicht
Die Blutzuckerspiegel der Mutter in der Schwangerschaft haben einen Einfluss auf die Gewichtsentwicklung beim Kind: Je höher die Blutglukosewerte der Schwangeren sind, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind bereits in jungen Jahren Übergewicht entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Endokrinologin Teresa Hillier vom Kaiser Permanente Zentrum für Gesundheitsforschung in Portland, Oregon.
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Diabetes und Rauchen während der Schwangerschaft
Es ist hinreichend erforscht und mit vielen Daten belegt, dass sowohl Rauchen als auch Diabetes Risikofaktoren für Schwangerschaftskomplikationen und Erkrankungen des Neugeborenen darstellen. Zur Häufigkeit des Rauchens bei werdenden Müttern und Vätern mit Typ 1 Diabetes sowie bei Frauen mit Gestationsdiabetes gibt es allerdings in Deutschland bisher kaum Daten.
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HbA1c-Wert korreliert eng mit Schwangerschaftsergebnis
Diabetikerinnen, bei denen der HbA1c-Wert in der Schwangerschaft gut eingestellt ist, haben statistisch gesehen ein deutlich besseres Schwangerschaftsergebnis. Dänische Wissenschaftler konnten zeigen, dass der Zusammenhang zwischen der Höhe der Blutzuckerwerte und der Häufigkeit schwerer Komplikationen nahezu linear ist.
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Buchtipp zum Thema Diabetes & Schwangerschaft
Noch vor 30 Jahren war das Thema Schwangerschaft und Geburt für Diabetikerinnen weitgehend tabu – der Grund hierfür waren die vielfältigen Risiken für Mutter und Kind, die oft nur schwer in den Griff zu bekommen waren. In den letzten Jahrzehnten hat sich dies durch neue medizinische Erkenntnisse und verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten grundlegend gewandelt: Heutzutage kann eine Diabetikerin wie jede andere Frau gesunde Kinder zur Welt bringen – Voraussetzung ist allerdings, dass die gesamte Schwangerschaft sorgfältig überwacht wird und der Glukosestoffwechsel optimal eingestellt ist: Allein die schwangerschaftsbedingten Veränderungen der Hormonspiegel machen es schwieriger, den Blutzucker konstant zu halten.
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Präeklampsie-Gefährdung lässt sich frühzeitig feststellen
Etwa fünf bis acht Prozent aller schwangeren Frauen leiden unter einem schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck. Zusätzlich ist die Eiweißausscheidung im Harn erhöht und es lagert sich vermehrt Wasser im Körper ein. Dieses Krankheitsbild wird in Fachkreisen als Präeklampsie bezeichnet. Gefährdet sind vor allem Frauen mit Diabetes, Übergewicht oder bereits bestehendem hohen Blutdruck. Auch junge erstgebärende Mütter oder Frauen mit Mehrlingsschwangerschaft finden sich häufig unter den Betroffenen.
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ACE-Hemmer sind in der Schwangerschaft kontraindiziert
ACE-Hemmer sind hocheffektive und sichere Antihypertensiva, die insbesondere aufgrund ihrer nephroprotektiven Eigenschaften die Mittel der ersten Wahl bei Menschen mit Diabetes und Hochdruck darstellen. Bisher waren ACE-Hemmer im 2. und 3. Schwangerschaftsdrittel kontraindiziert, da damit das Risiko für Schäden des Fetus deutlich erhöht ist.
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Bewegung schützt vor Schwangerschaftsdiabetes
Der Schwangerschaftsdiabetes, auch Gestationsdiabetes genannt, ist die häufigste Stoffwechselerkrankung in der Schwangerschaft. Man versteht hierunter eine Störung im Zuckerstoffwechsel, die während einer Schwangerschaft beginnt oder erstmals entdeckt wird. Von 100 Schwangeren sind etwa 2 bis 4 Frauen betroffen. Unbehandelt birgt ein Gestationsdiabetes erhebliche Gesundheitsrisiken für die Mutter und das ungeborene Kind.
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Diabetes und Schwangerschaft
Diabetikerinnen konnten vor dem Einsatz von Insulin nur selten eine Schwangerschaft austragen. Inzwischen gehen etwa 0.8 % der Schwangerschaften mit einem Typ-1 oder Typ-2 Diabetes mellitus einher. Unter optimaler, bereits vor der Schwangerschaft begonnenen Betreuung kann eine Diabetikerin heutzutage wie jede andere Frau ein gesundes Kind zur Welt bringen.
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