zum Anfang der Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + n)zum Anfang der Hauptseite (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 5)zum Anfang der unteren Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 8)

Text: kleiner | normal | größer | invertieren

Kontakt | Übersicht | drucken

Anfang der Navigation
Level 1:Was ist Diabetes?
Level 1:Erkennen
Level 1:Behandeln
Level 1:Teste Dich selbst!
Level 1 aufgeklappt:Leben mit Diabetes
Level 2:Alltag allgemein
Level 2:Behinderung
Level 2 aufgeklappt:Ernährung - Therapie und Genuss
Level 3:Ernährungsempfehlungen
Level 3 aufgeklappt:Rezepte
Level 4:Hauptspeisen
Level 4:Menüs
Level 4:Salate und Beilagen
Level 4 offen:Süßes
Level 2:Sport
Level 2:Reisen
Level 2:Beruf
Level 2:Recht
Level 2:Sexualität
Level 2:Schwangerschaft und Diabetes
Level 2:Operationen
Level 2:Rauchen
Level 2:Psyche
Level 1:Mitmachen – Die Service Ecke
Level 1:Forschung
Ende der Navigation
Artikel: Suchen & Finden

Artikel: Wir über uns
  • aktuell
  • qualitätsgesichert
  • unabhängig
  • Artikel: Risikotest

    Testen Sie selbst Ihr Diabetes Risiko!

    Termine  Termine
      Newsletter
    52 Experten  52 Experten
    Links  Links
    Archiv  Archiv
    Ende der linken Spalte
    Süßes
    Startseite » Leben mit Diabetes » Ernährung - Therapie und Genuss » Rezepte » Süßes
    Anfang der Hauptseite

    Süßes


    gehe zu: Rote Apfelspeise
    gehe zu: Westfälische Speise

    gehe zu: Mandarinengelee

    gehe zu: Karottentorte
    Spaltenteilung
    Rote Apfelspeise
    Den meisten Menschen mit Typ 2 Diabetes würde das eine oder andere Pfund weniger auf den Rippen nicht schaden. Denn mit dem Gewicht nimmt auch der Insulinbedarf ab.

    Nudelholz

    Wer abnehmen möchte, steht meist vor einem vermeintlichen Dilemma. Der Appetit auf Schmackhaftes ist größer als der tatsächliche Energiebedarf. Für viele gibt es in der Folge dann nur zwei Wege: entweder missmutig und ohne so richtig überzeugt zu sein von seinem Tun, eine Diät zu halten; oder die gesundheitlichen Nachteile des Übergewichts zu ignorieren und weiter so zu essen wie bisher. Beide Wege führen am Ende in die Sackgasse. Wenn einem das Essen der Diät nicht schmeckt, bricht man sie früher oder später frustriert ab. Und wer die Augen vor seinem zu hohen Körpergewicht verschließt, riskiert oder verschlimmert sogar gesundheitliche Probleme.
    Der Ausweg sind kalorienarme Gerichte, die trotzdem schmecken. Zutaten der Saison werden mit pfiffigen Gewürzen delikat verfeinert. Da schmeckt das Abnehmen richtig gut.

    Rote Apfelspeise

    • Zutaten:
      1 kleiner Apfel (100 g),
      3 EL Wasser,
      1 1/2 Blatt rote Gelatine,
      1 TL geröstete Mandeln (5 g)* ,
      Zimt, Süßstoff, Zitronensaft

    • Zubereitung:
      Zuerst die rote Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen. Den geschälten und in Viertel geschnittenen Apfel in wenig Wasser dünsten, anschließend zu einem Mus zerdrücken. Mit Zitronensaft, Süßstoff und Zimt abschmecken. Die eingeweichte Gelatine ausdrücken, unter das noch warme Apfelmus rühren und anschließend kalt stellen. Die Mandeln in einer kleinen Pfanne rasten, abkühlen lassen und dann über der erkalteten Apfelspeise verteilen.

      Nährstoffgehalt:
      4 g Eiweiß
      3 g Fett
      11 g Kohlenhydrate (KH-Portion: 1)
      90 Kilokalorien

       

      Was ist eine KH-Portion?

      1 KH-Portion entspricht 10 bis 12 g Kohlenhydraten. Hierin sind nicht die mit * versehenen Zutaten enthalten, deren Kohlenhydrate wegen des hohen Ballaststoffgehalts nur sehr gering blutzuckerwirksam sind.


      Dieses Rezept stellte Martina Schulz-Falkenberg vom Ernährungs-Team der Deutschen Diabetes-Klinik im Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut in Düsseldorf zusammen.

      aus: Diabetiker-Ratgeber 2/2001

      Redaktion: Dr. med. M. Stapperfend, Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum,
    » zur Übersicht
    Spaltenteilung
    Westfälische Speise
    Pflanzliche Lebensmittel sind die Basis einer gesunden Ernährung. Ihr oft hoher Anteil an Ballaststoffen sorgt für einen gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel und regelt auf natürlichem Weg die Verdauung.

     

    Würze

    Noch vor 100 Jahren haben die Menschen hierzulande dreimal so viel Ballaststoffe gegessen wie heute. Der Speisezetel bestand in erster Linie aus Getreide, Kartoffeln und dem, was die Gärten an Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten so hergaben. Damals war Fleisch noch etwas Besonderes und kam deshalb viel seltener, zumindest aber in kleineren Portionen auf den Tisch.
    Ernährungsbedingte Krankheiten wie Arteriosklerose waren bei der einfachen Bevölkerung so gut wie unbekannt, und auch Typ-2-Diabetes war sehr viel seltener. Nun lässt sich das Rad der Geschichte nicht mehr zurückdrehen, aber die Ernährung kann allemal umgestellt werden.
    Planen Sie deshalb die Ballaststoffe bewusst in Ihre Speisen ein. Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, und nutzen Sie Vollkornprodukte als exzellente Quelle für die Stoffe, die so ganz und gar nicht belastend sind.


    Westfälische Speise

    • Zutaten für 4 Portionen:
      400 g Kefir 3, 5 % Fett
      2 Blatt weiße Gelatine
      120 g Kirschen ohne Stein (frisch oder Konserve ohne Zuckerzusatz)
      1 kleine, dünne Scheibe Schwarzbrot (30 g)
      Zitronensaft
      flüssiger Süßstoff

      Zubereitung:
      Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
      Schwarzbrot fein krümeln und kurz in der Pfanne rösten.
      Gelatine ausdrücken und in einem Topf bei geringer Hitze flüssig werden lassen.
      Kefir langsam dazurühren und mit Zitronensaft und Süßstoff abschmecken.
      Die Kirschen dazugeben.
      Einige Zeit kalt stellen.
      Danach die Speise in vier gleich große Portionen aufteilen und mit den Brotkrumen bestreuen.
    Nährstoffgehalt pro Portion:

    100 Kilokalorien
    4 g Fett
    5 g Eiweiß
    11 g Kohlenhydrate (KH-Portionen: 1)
    1 g Ballaststoffe


     

    Was ist eine KH-Portion?

    1 KH-Portion entspricht 10 bis 12 g Kohlenhydraten. Hierin sind nicht die mit * versehenen Zutaten enthalten, deren Kohlenhydrate wegen des hohen Ballaststoffgehalts nur sehr gering blutzuckerwirksam sind.


    Dieses Rezept stellte Martina Schulz-Falkenberg vom Ernährungs-Team des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts in Düsseldorf zusammen.

    aus: Diabetiker Ratgeber 11/2000

    Redaktion: Dr. med. M. Stapperfend, Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum,
    » zur Übersicht
    Spaltenteilung
    Mandarinengelee

    Besteck

    Diese Nachspeise ist sehr erfrischend und lecker. Im Glas sieht sie sehr hübsch aus und schmeckt auch genauso gut.

     

    • Zutaten für 1 Portion:
      60 g Mandarinen (frisch oder ungesüßtes Kompott)
      60 g Orangensaft (4 EL)
      30 g Wasser (2 EL)
      2 g Gelatine (1 Blatt)
      10 g Sahne (2 TL)
      Süßstoff, Zitronensaft

    • Zubereitung:
      Mandarinen in ein Schälchen füllen.
      Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in einem Topf bei geringer Hitze auflösen.
      Orangensaft mit dem Wasser vermischen, dazurühren, abschmecken, über die Mandarinen gießen und kaltstellen bis das Gelee fest ist.
      Vor dem Servieren mit der steif geschlagenen Sahne verzieren.
    Icon Tipp

    Bereiten Sie mehrere Portionen Süßspeise zu und teilen dann entsprechend auf.


    1 Portion enthält zirka:

    3 g Fett davon Fettsäuren: 2 g gesättigt, 1 g einfach ungesättigt, 0 g mehrfach ungesättigt
    9 mg Cholesterin
    12 g KH / 1 KH-Portion
    1 g Ballaststoffe
    3 g Eiweiß
    90 Kalorien

    Dieses Rezept wurde von Frau Waltraud Schumacher vom Ernährungsteam des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts Düsseldorf zusammengestellt.

    » zur Übersicht
    Spaltenteilung
    Karottentorte
    Pflanzliche Lebensmittel sind die Basis einer gesunden Ernährung. Ihr oft hoher Anteil an Ballaststoffen sorgt für einen gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel und regelt auf natürlichem Weg die Verdauung.


    Nudelholz

    Noch vor 100 Jahren haben die Menschen hierzulande dreimal so viel Ballaststoffe gegessen wie heute. Der Speisezetel bestand in erster Linie aus Getreide. Kartoffeln und dem, was die Gärten an Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten so hergaben. Damals war Fleisch noch etwas Besonderes und kam deshalb viel seltener, zumindest aber in kleineren Portionen auf den Tisch.
    Ernährungsbedingte Krankheiten wie Arteriosklerose waren bei der einfachen Bevölkerung so gut wie unbekannt, und auch Typ 2 Diabetes war sehr viel seltener. Nun lässt sich das Rad der Geschichte nicht mehr zurückdrehen, aber die Ernährung kann allemal umgestellt werden.
    Planen Sie deshalb die Ballaststoffe bewusst in Ihre Speisen ein. Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, und nutzen Sie Vollkornprodukte als exzellente Quelle für die Stoffe, die so ganz und gar nicht belastend sind.

     

    Karottentorte

    • Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:
      300 g Karotten
      160 g Mehl
      4 Eigelbe (80 g)
      4 Eiweiße (160 g)
      80 g gemahlene Mandeln
      100 g gemahlene Haselnüsse
      50 g Zucker
      1 TL Backpulver
      1 Prise Zimt
      1 Prise Nelkenpulver
      10 ml Kirschwasser
      Salz
      Süßstoff
      für die Form: 1/2 TL Margarine
    • Zubereitung:
      Karotten schälen, waschen und fein reiben.
      Mehl mit Backpulver, Mandeln und Nüssen mischen.
      Eigelbe mit 25 Gramm Zucker, Kirschwasser und den Gewürzen schaumig schlagen.
      Mehl-Nuss-Mischung und Karotten vorsichtig unterheben.
      Eiweiße mit dem restlichen Zucker steif schlagen und unter den Teig heben.
      Die Springform mit Margarine einfetten.
      Teig in die Form füllen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 175 Grad zirka 45 Minuten backen.
      Den Kuchen in 16 gleich große Stücke schneiden.
    Nährstoffgehalt pro Stück:
    150 Kilokalorien
    9 g Fett
    5 g Eiweiß
    12 g Kohlenhydrate (KH-Portionen: 1)
    2 g Ballaststoffe

     

    *Was ist eine KH-Portion?

    1 KH-Portion entspricht 10 bis 12 g Kohlenhydraten. Hierin sind nicht die mit * versehenen Zutaten enthalten, deren Kohlenhydrate wegen des hohen Ballaststoffgehalts nur sehr gering blutzuckerwirksam sind.


    Die Rezepte stellte Martina Schulz-Falkenberg vom Ernährungs-Team des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts in Düsseldorf zusammen.

    aus: Diabetiker Ratgeber 11/2000

    Redaktion: Dr. med. M. Stapperfend, Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum,
    » zur Übersicht
    Ende der Hauptseite
    Anfang der unter Navigation

    Start | Nutzungsbedingungen | Übersicht | Termine | Archiv | 52 Experten | Links | Hilfe | Kontakt | Impressum | Seiteninhalt drucken

    © 2009 Diabetes-Deutschland.de

    zum Seitenanfang