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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem September 2003: |
Effektivität von Sibutramin - ein Segen für übergewichtige Typ 2 Diabetiker?
29.09.2003:
Übergewicht ist wahrscheinlich der treibende Faktor für Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen, also für die zentralen Merkmale des sogenannten Metabolischen Syndroms. Durch Gewichtsabnahme kann das Risiko für das Auftreten eines Diabetes deutlich reduziert werden und stellt damit gleichzeitig die beste Vorbeugung für diabetische Folgeerkrankungen zum Beispiel an den Augen, Nerven und Nieren dar.
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Neue Leitlinien "Psychosoziales und Diabetes" erschienen
24.09.2003:
Für die Therapie und langfristige Prognose des Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen von großer Wichtigkeit. Bei der Diabetestherapie kommt der Eigeninitiative und Mitarbeit durch den Patienten die entscheidende Rolle zu.
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Familiäres Risiko des Typ 1 Diabetes im Vorschulalter
17.09.2003:
Sowohl eine familiäre Belastung hinsichtlich eines Typ 1 Diabetes als auch Umweltfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Typ 1 Diabetes. In einer großen bundesweiten Studie wurde das familiäre Risiko eines Typ 1 Diabetes bei Kindern unter 5 Jahren untersucht.
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Neue Diabetes-Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
12.09.2003:
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat in diesem Jahr vier neue evidenzbasierte wissenschaftliche Experten-Leitlinien zu folgenden Themen herausgegeben: Antihyperglykämische Therapie des Diabetes mellitus Typ 2, Prävention und Therapie der Adipositas, Therapie des Diabetes mellitus Typ 1, Psychosoziales und Diabetes mellitus
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Der wunde Punkt bei Diabetes
08.09.2003:
Schätzungsweise jeder zweite Diabetiker hier zu Lande ist ein Risikopatient für die Entwicklung eines diabetischen Fußes mit schlecht heilenden Druckgeschwüren und offenen Wunden. Wie man solche Wunden versorgt und ihnen vorbeugt, beantwortet im Folgenden Professor Dr. med. Werner A. Scherbaum, Ärztlicher Direktor der Deutschen Diabetes-Klinik in Düsseldorf.
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Einstellung des Diabetes mellitus mittels Telematik
03.09.2003:
Der Diabetes gilt als Krankheit, die die Betroffenen vielfach selbst "managen" können. Zur Unterstützung dienen Schulungen , die von Kliniken und Schwerpunktpraxen angeboten werden. Trotzdem kommt es gelegentlich zu Stoffwechselentgleisungen. Der Zucker ist zu hoch und nicht in dem, von den Ärzten und deren Leitlinien, vorgegebenen Zielbereich. Beratende Gespräche und neue Dosisvorgaben der Ärzte können hier Abhilfe schaffen.
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Verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze bei Kindern und Jugendlichen
01.09.2003:
Bei der interdisziplinären Behandlung des Diabetes mellitus kommt der Verhaltenstherapie/Verhaltensmedizin eine wichtige Rolle zu. Durch solche Methoden sollen die Spätfolgen des Diabetes mellitus vermieden oder hinausgezögert werden; wesentlich dabei ist, die Bewältigungsfertigkeiten des Patienten zu stärken.
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