zum Anfang der Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + n)zum Anfang der Hauptseite (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 5)zum Anfang der unteren Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 8)

Text: kleiner | normal | größer | invertieren

Kontakt | Übersicht | drucken

Anfang der Navigation
Level 1:Was ist Diabetes?
Level 1:Erkennen
Level 1:Behandeln
Level 1:Teste Dich selbst!
Level 1:Leben mit Diabetes
Level 1:Mitmachen – Die Service Ecke
Level 1:Forschung
Ende der Navigation
Artikel: Suchen & Finden

Artikel: Wir über uns
  • aktuell
  • qualitätsgesichert
  • unabhängig
  • Artikel: Risikotest

    Testen Sie selbst Ihr Diabetes Risiko!

    Termine  Termine
      Newsletter
    52 Experten  52 Experten
    Links  Links
    Archiv  Archiv
    Ende der linken Spalte
    News
    Startseite » News
    Anfang der Hauptseite

    Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.

    Es folgt Archivauflistung nach Datum
    Archivierung Anfang
    Kategorien:
    News
    Fachthemen
    2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000
    Dezember | November | Oktober | September | August | Juli | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
    Archivierung Ende
    News aus dem Januar 2006:

    Insulinresistenz erhöht das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs

    30.01.2006:
    Untersuchungen der vergangene Jahre liefern Hinweise dafür, dass Menschen mit einer Typ 2 Diabeteserkrankung gehäuft an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkranken. Ob der bösartige Tumor Folge des Diabetes ist oder umgekehrt, blieb bisher jedoch ungeklärt. Amerikanische und finnische Wissenschaftler haben jetzt anhand einer großen Studie gezeigt, dass eine ausgeprägte Insulinresistenz und überhöhte Insulinspiegel für das erhöhte Bauchspeicheldrüsenkrebs-Risiko verantwortlich sind. Letztere gehen typischerweise mit einem Typ 2 Diabetes einher. » mehr
    Insulininjektion

    Stellungnahme der DDG zur geplanten Einstellung des Vertriebs des Insulins Semilente

    27.01.2006:
    Die Firma Novo Nordisk hat angekündigt, den Vertrieb des Insulins Semilente zum 30.06.2006 einzustellen. Sie begründet dies mit einem „Rückgang der globalen Nachfrage“ und mit finanziellen Verlusten durch hohe Herstellungskosten und die zu erwartenden Kosten für die Nachzulassung des Insulins. » mehr
    Mädchen mit dem Hund

    Bei Mädchen mit Diabetes ist die Menarche verzögert

    25.01.2006:
    Bei jungen Typ 1 Diabetikerinnen setzt die erste Regelblutung , Menarche genannt, im Durchschnitt später ein als bei Mädchen ohne Diabeteserkrankung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam aus den USA, das in der Studie Wisconsin Diabetes Registry Project 288 Mädchen und junge Frauen mit Typ 1 Diabetes seit Anfang der 90er Jahre beobachtet hatte. » mehr

    Neue Elektronische Gesundheitskarte wird in acht Bundesländern erprobt

    23.01.2006:
    Mit einhelliger Zustimmung der Länder hat das Bundesministerium für Gesundheit festgelegt, in welchen Ländern Feldtests mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte starten sollen. Es sind: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein. Die Einbeziehung aller acht Bundesländer, die bereits mit Vorbereitungen für die Testphase begonnen haben, ist eine wertvolle Grundlage für die Vorbereitung der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. » mehr

    Herzinfarktrisiko: Taillen-/Hüftumfang zur Vorhersage besser geeignet als BMI

    20.01.2006:
    Das Thema Übergewicht ist in aller Munde: Nahezu täglich werden Hintergrundinformationen, neue Zahlen und Ergebnisse aus der Forschung veröffentlicht. Tatsächlich hat die Übergewichts-Problematik im vergangenen Jahrzehnt weltweit ein bedrohliches Ausmaß angenommen – Tendenz steigend. Neben zahlreichen anderen gesundheitlichen Störungen ist das Zuviel an Pfunden auch wesentlich an den „Wohlstandskrankheiten“ Typ 2 Diabetes und Atherosklerose (Arterienverkalkung) mit Folgen wie Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt. » mehr

    Verzuckertes Insulin verschlechtert Stoffwechsellage nach dem Essen

    18.01.2006:
    Beim Diabetes mellitus Typ 2 stehen zwei Störungen im Mittelpunkt der Erkrankung: Zum einen defekte Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse, zum anderen die herabgesetzte Wirksamkeit von Insulin an den Zielgeweben, die auch als Insulinresistenz bezeichnet wird. Beide Störungen erhöhen die Blutzuckerwerte. Sind letztere dauerhaft zu hoch, können Schäden wie zum Beispiel diabetische Augen- und Nierenerkrankungen sowie Herz- und Gefäßkrankheiten folgen. Ein Mechanismus, der die Entstehung diabetischer Komplikationen fördert, ist die Verzuckerung (Glykierung) von Körpereiweißen. Eiweiße ( Proteine) sind Bausteine von Gewebestrukturen und nehmen zahlreiche Funktionen im Körper wahr. » mehr

    Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums mit neuen Telefonnummern

    16.01.2006:
    Zahlreiche Neuerungen in der Gesundheitsversorgung bedeuten für Menschen mit Diabetes auch einen erhöhten Informationsbedarf: zum Beispiel Fragen zu den strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP) oder Angeboten der Integrierten Versorgung, zu Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, zu den Möglichkeiten der Prävention oder zu Innovationen wie der elektronischen Gesundheitskarte. » mehr

    Bei Typ 2 Diabetes lässt die kognitive Leistung nach

    13.01.2006:
    Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit gezeigt, dass die kognitive Funktion bei älteren Menschen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 eingeschränkt ist. Eine aktuelle Untersuchung aus Großbritannien ist jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass nicht nur ältere Menschen betroffen sind: Auch „jüngere“ Diabetes-Patienten, bei denen die Diagnose erst vor wenigen Jahren gestellt wurde, weisen bereits Funktionsverluste im Wahrnehmen und Denken auf. » mehr

    Novo Nordisk Pharma GmbH stellt den Vertrieb zinkverzögerter Insuline ein

    11.01.2006:
    Sehr geehrte Nutzer von www.diabetes-deutschland.de, hiermit möchte ich Ihnen eine wichtige Information der Firma Novo Nordisk weitergeben, die für eine Reihe von Menschen mit insulinbehandeltem Diabetes wie auch Ärzte/Ärztinnen, Diabetesberaterinnen/Diabetesberatern und Apotheken von Interesse ist. » mehr

    Fettrezeptoren auf der Zunge sorgen für „Lust auf Fettes“

    09.01.2006:

    Was verbindet Pizza, Pommes, Wurst & Co.? Zum Beispiel der relativ hohe Fettgehalt. Die Lust auf Fettes ist bei vielen besonders ausgeprägt – nicht umsonst gibt es bei uns immer mehr Menschen, die mit Übergewicht und möglichen bedrohlichen Folgen wie Diabetes und Herzkreislauferkrankungen zu kämpfen haben. Wissenschaftler um den Franzosen Philippe Besnard von der Universität Bourgogne in Dijon haben jetzt überzeugende Hinweise geliefert, dass es sogar einen eigenen Geschmacksinn für „fett“ gibt.

    » mehr

    Lockerung der Ausschlusskriterien für Metformintherapie

    06.01.2006:
    Metformin ist ein Biguanidderivat mit blutzuckersenkender Wirkung, das beim Typ 2 Diabetes eingesetzt wird. Die schwerwiegendste Nebenwirkung, die unter der Behandlung mit Metformin auftreten kann, ist die so genannte Laktazidose. Darunter versteht man eine Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure (Laktat). Hierbei besteht im schlimmsten Fall die Gefahr von Bewußtseinsverlust und Tod. Eine Laktazidose kann insbesondere bei Patienten auftreten, die unter einer eingeschränkten Nierenfunktion, einer schweren Lebererkrankung oder Herzerkrankung leiden sowie in Fällen von schweren fieberhaften Infekten, bei denen der Säure-Base-Haushalt des Körpers stark aus dem Gleichgewicht gerät » mehr

    Intensivierte Insulintherapie beim Typ 1 Diabetes reduziert das Auftreten kardiovaskulärer Erkrankungen – Langzeitergebnisse der DCCT

    04.01.2006:
    Die Diabetes Control and Complications Trial (DCCT), die in den Jahren 1983 bis 1993 in Nordamerika durchgeführt worden ist, hatte erstmals unzweifelhaft belegt, dass eine Verbesserung der Blutzuckereinstellung durch eine intensivierte Insulintherapie zu einer signifikanten Reduktion der mikrovaskulären Komplikationen Retinopathie, Nephropathie und Neuropathie führt. Dies war durch eine Senkung des HbA1c – Wertes von 9,1% in der konventionell behandelten Gruppe auf 7,4% in der intensiv behandelten Gruppe erreicht worden » mehr

    Taille und Triglyzeride helfen bei Kindern Metabolisches Syndrom-Risiko zu bestimmen

    03.01.2006:
    Schätzungen zufolge entwickeln mittlerweile etwa ein Viertel aller Menschen in Deutschland im Laufe ihres Lebens ein Metabolisches Syndrom. Dabei handelt es sich um ein Bündel von ernst zu nehmenden Gesundheitsrisiken, zu denen Übergewicht (vor allem im Bauchbereich), Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und ein gestörter Zuckerstoffwechsel gehören. In vielen Fällen mündet das Metabolische Syndrom in eine Typ 2 Diabeteserkrankung. Daneben besteht ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzkreislauferkrankungen mit bedrohlichen Folgen wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Schlaganfall. » mehr
    Ende der Hauptseite
    Anfang der unter Navigation

    Start | Nutzungsbedingungen | Übersicht | Termine | Archiv | 52 Experten | Links | Hilfe | Kontakt | Impressum | Seiteninhalt drucken

    © 2008 Diabetes-Deutschland.de

    zum Seitenanfang