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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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Fettstoffwechselstörungen bleiben häufig unerkannt
29.07.2005:
Fettstoffwechselstörungen erhöhen bekanntermaßen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen: Über Jahre zu hohe Triglyzeride (sog. „Neutralfette“, bestehen aus drei mit Glyzerin veresterten Fettsäuren), zu viel LDL-Cholesterin und zu wenig vom gefäßschützenden HDL-Cholesterin fördern die gefährliche Arteriosklerose in den Gefäßen.
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Schwere Hypoglykämien am Arbeitsplatz sind selten
27.07.2005:
Für viele Menschen mit Diabetes, die Insulin spritzen müssen, stellt der Gedanke an eine mögliche Hypoglykämie häufig ein Problem dar. Tatsächlich ist die Angst vor Unterzuckerungen einer der häufigsten Gründe für eine ungenügende Blutzuckereinstellung. Auch bei der Berufswahl ist die Hypoglykämie ein Thema: Zwar können Diabetiker ohne schwerwiegende andere Krankheiten oder Diabeteskomplikationen prinzipiell alle Berufe ausüben, allerdings sind einige Tätigkeiten aufgrund der Gefahr von Bewusstlosigkeit durch Unterzuckerung als problematisch einzustufen.
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Gute Blutzuckereinstellung wirkt sich auch positiv auf Herz und Gefäße aus
25.07.2005:
Es ist bekannt, dass Menschen mit Diabetes sehr viel häufiger und früher unter Erkrankungen an Herz und Gefäßen und Herz leiden als Personen ohne Diabetes. Dies gilt nicht nur für Typ 2 Diabetiker, sondern auch für Menschen, die unter einem Typ 1 Diabetes leiden. Bisher ist nicht endgültig geklärt, inwieweit eine Absenkung erhöhter Blutzuckerwerte auch das Herzkreislauf-Risiko bei Menschen mit einem Typ 1 Diabetes verringert.
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Hohes Diabetesrisiko durch Fettsucht (Adipositas)
22.07.2005:
In Deutschland ist etwa jeder dritte Bundesbürger übergewichtig. Ungefähr 5 Prozent aller Gesundheitsausgaben in den Industrieländern werden für die Behandlung von Übergewicht (Adipositas) und seinen Folgen aufgewendet. Die Ursachen für die Entstehung einer Adipositas sind vielfältig, jedoch hat ein ungünstiger Lebensstil zu einem drastischen Anstieg geführt. Bewegungsmangel, Bequemlichkeit und der Wandel der Ernährungsgewohnheiten (Fast Food, fett- und zuckerreiche einseitige Kost) prägen diesen Lebensstil.
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Diabetes: Eingeschränkte Arbeitsfähigkeit durch Depressionen
20.07.2005:
Immer mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter leiden unter einer Diabeteserkrankung. Die gesundheitlichen Folgeschäden des Diabetes können dazu führen, dass die Betroffenen unter Umständen nur noch eingeschränkt arbeitsfähig sind. Wissenschaftler von der Universität in Seattle, Washington, haben anhand der Daten von 1.642 Mitgliedern einer Krankenversicherung in den USA analysiert, welche Auswirkungen Diabetes-Folgeschäden , aber auch die häufig mit einer Diabeteserkrankung verbundenen depressiven Störungen, auf das Arbeitsleben der Betroffenen haben.
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Neue Definition für das Metabolische Syndrom
11.07.2005:
Nahrungsmittel im Überfluss, Fast Food, Transportmittel für bequemes Fortbewegen, Sitzen bei der Arbeit statt schweißtreibender körperlicher Anstrengung: Die westlichen Industrienationen genießen ihren Wohlstand. Doch – wie fast immer im Leben – gibt es auch eine Kehrseite: Wer ein „vernünftiges“ Maß überschreitet, bezahlt unter Umständen mit seiner Gesundheit. Nicht umsonst gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu den häufigsten Todesursachen in unserer Gesellschaft.
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Moderater Kaffeekonsum kann nächtliche Unterzuckerungen bei Typ 2 Diabetes reduzieren
08.07.2005:
Jeder dritte bis vierte Typ 1 Diabetiker hat Probleme mit Unterzuckerungen (= Hypoglykämien). Vor allem nachts auftretende Hypoglykämien werden oftmals „verschlafen“ und machen sich nur dadurch bemerkbar, dass man morgens müde und abgespannt aufwacht und die morgendlichen Blutzuckerwerte durch die Gegenreaktion des Körpers dann meist hoch sind. Selbst wenn die Unterzuckerung oft nur gering bis mäßig ausgeprägt ist, liegt doch eine Gefahr darin, dass wiederholte Hypoglykämien im Laufe der Zeit die Wahrnehmung für eine Unterzuckerung und die körpereigene Gegenregulation abschwächen können.
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