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Hier finden Sie alle Newsartikel chronologisch archiviert.
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News aus dem Januar 2005: |
Syndrom X und die Mitochondrien
31.01.2005:
Ein Viertel der amerikanischen Erwachsenen sind vom Metabolischen Syndrom (syndrome X) betroffen. Arterieller Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, starkes Übergewicht und Insulinresistenz, die Bestandteile des Syndrom X, sind wichtige Risikofaktoren für Diabetes mellitus und viele bekannte Herzkreislauferkrankungen inkl. Herzinfarkt, Schlaganfall und chronische Herzinsuffizienz.
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Sinnvolle Kombination in der Diabetestherapie
28.01.2005:
Im seinem neuen Fachthema informiert Prof. Mehnert, Mitglied im Fachbeirat von www.diabetes-deutschland.de, ausführlich über die derzeit möglichen Kombinationen in der Tabletten- und Insulinbehandlung des Diabetes mellitus.
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Neues Diabetesforschungsprojekt am Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf
26.01.2005:
Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) übernimmt das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf unter der Leitung von Prof. Dr. med. Werner Scherbaum die Koordinierung der deutschlandweiten Aktivitäten in den Bereichen Früherkennung und Versorgung bei Diabetes mellitus. Dazu wird es unter anderem die neuen Formen der Diabetiker-Versorgung in Deutschland und die dazugehörigen Projekte der Versorgungsforschung bewerten.
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Warum Diabetikern das Schmerzempfinden verloren geht
24.01.2005:
Langjährige Zuckerkrankheit lässt das Schmerzempfinden schwinden: Kleine Verletzungen werden nicht wahrgenommen und können zu Entzündungen und Hautgeschwüren führen. Die Heidelberger Wissenschaftler Dr. Angelika Bierhaus und Professor Dr. Peter Nawroth (Ärztlicher Direktor der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universitätsklinik) haben ein Schlüsselmolekül für die "diabetische Neuropathie" und damit einen neuen Ansatzpunkt für das weit verbreitete Leiden gefunden.
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Neuropathie-Früherkennung: „Jugend forscht“ entwickelt neues Gerät
21.01.2005:
Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ haben zwei 15jährige Gymnasiasten aus Meerbusch ein neuartiges Gerät zum einfachen Nachweis einer symmetrischen Nervenschädigung (Neuropathie) an Füßen und Unterschenkeln entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Herrn Prof. Dan Ziegler vom Deutschen Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, einem der weltweit führenden Wissenschaftler in der Erforschung insbesondere der diabetischen Neuropathie und der Firma Schweers Informationstechnologie GmbH.
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Evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen bei Diabetes aus Europäischer Sicht
17.01.2005:
Beim Symposium der europäischen Arbeitsgruppe für Diabetes und Ernährung referierte u.a. Dr. Monika Toeller vom Deutschen Diabetes Zentrum (DDZ) in Düsseldorf zum Thema: Evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen bei Diabetes aus europäischer Sicht – von der Theorie zur Praxis – die Umsetzung der Ernährungstherapie.
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Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ startet erste bundesweite Fortbildung für DMP-Ärzte
12.01.2005:
Am Samstag, dem 15. Januar 2005 startet das Deutsche Diabetes-Zentrum DDZ unter Leitung von Professor Dr. W. Scherbaum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die erste bundesweite Fortbildung für Ärzte, die am Disease Management Programm (DMP) Diabetes teilnehmen. Schwerpunkte der Düsseldorfer Auftaktveranstaltung sind die Themen Behandlung des Typ 1 Diabetes, Behandlung des Typ 2 Diabetes sowie die diabetische Nephropathie.
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Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Ernährungsbericht 2004 veröffentlicht
10.01.2005:
Deutsche essen weiterhin zu energiereich, aber mehr Gemüse und Obst: Rund 2/3 unseres täglichen Energiebedarfs decken wir über pflanzliche Lebensmittel und erfüllen damit eine wichtige Ernährungsempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. So lautete eine der zentralen Botschaften, mit denen der Ernährungsbericht 2004 der DGE der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bundesverbraucherministerium in Berlin übergab der Präsident der DGE, Prof. Helmut Erbersdobler, den Ernährungsbericht 2004 an Bundesverbraucherministerin Renate Künast.
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Insulintherapie beim Typ 2 Diabetes erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs
05.01.2005:
Das kolorektale Karzinom (Dickdarm- und Enddarmkrebs) ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache in der westlichen Welt. Risikofaktoren sind unter anderem fleischfreie ballaststoffarme Kost, ein Mangel an körperlicher Betätigung und die Fettsucht. Vor 9 Jahren wurde erstmals die Hypothese formuliert, dass zuviel an Insulin (Hyperinsulinismus) der zugrundeliegende Faktor für die Häufung von kolorektalem Karzinom bei den oben genannten Risikofaktoren darstellt. Aus Zellkulturversuchen ist bekannt, dass Insulin das Zellwachstum stimuliert. Bei Tieren stimuliert die Gabe von Insulin das Wachstum von Vorstufen kolorektaler Karzinome und beim Menschen gehen hohe Insulinspiegel im Blut mit einer erhöhten Frequenz kolorektaler Karzinome einher.
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